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Die Jägerin - Die Wiege des Bösen (Band 5) (ePub)

 
 
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Hilfe kommt jedoch von unerwarteter Seite, und plötzlich sehen sich Ada und Michael einer unfassbaren Verschwörung gegenüber, die sich durch die Jahrhunderte zieht und darauf aus ist, eine uralte Schuld begleichen zu lassen...bis in alle Ewigkeit.
Die...
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Kommentare zu "Die Jägerin - Die Wiege des Bösen (Band 5)"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina F., 05.11.2015

    Ada ist zurück in der St. Marys Kirche. Pater Michael hilft ihr, sich von der Folter und der Gefangenschaft zu erholen. Und sie nimmt ihr Training wieder auf. Bald schon kann Ada nachts wieder auf Jagd nach den Monstern gehen. Doch dann kommt ihr Bruder Alex und erzählt etwas Unglaubliches: Die Wiege des Bösen ist gefunden und dies zerrüttet Pater Michaels und Adas Bild von der Existenz der Monster.

    Der letzte Teil der Jägerin-Reihe liegt mir vor und etwas wehmütig bin ich an diesen herangegangen. Von Anfang an habe ich Ada und Pater Michael begleitet, bin mit ihnen durch Dick und Dünn gegangen, durch Schmerz, Angst und Folter. Aber auch durch die Liebe, die die beiden miteinander verbindet.

    Der letzte Band ist sehr emotional. Vor allem, da Ada und Pater Michael eine Entscheidung treffen müssen, die schwerwiegender nicht sein könnte.

    Sehr gut gefallen haben mir Alex, Adas Bruder und sein treuer Freund Aiden, der mit seiner Familie einen kleinen Ruhepol darstellte.

    Aber auch weitere Figuren, wie etwa Adas und Pater Michaels kleine Tochter, Aidens Tochter Mailin oder der alte Seebär Finbar Foley, der mit seiner Seemannssprache so manchen Heiterkeitspunkt in die Geschichte brachte.

    Ein bisschen gestört hat mich, dass Ada eine eher passive Rolle einnimmt. Die Hauptarbeit liegt auf ihrem Bruder Alex. Da Ada ja die Jägerin ist, hätte ich mir auch gewünscht, dass von ihr etwas mehr Aktivität ausgeht.

    Mit dem Ende war ich auch nicht ganz zufrieden. Aber das ist mehr meine persönliche Meinung. So, wie alles abgeschlossen wird, ist es gut, es wird alles aufgelöst. Ich kann hier leider nicht näher darauf eingehen, ohne etwas zu verraten.

    Am Ende des Buches erwarten einem noch ein paar von der Autorin beantwortete Fragen wie etwa zur Namenswahl der Protagonisten oder den Schreibgewohnheiten. Eben ein kleiner Einblick in das Privatleben der Autorin.

    Auch das Cover ist erwähnenswert, weil es für mich das persönlich das Schönste aus der Reihe ist. Es spiegelt die Geschicht wieder und fügte sich auch harmonisch in die anderen Cover der Reihe ein.

    Fazit:
    Ein emotionales Ende der Reihe und vielleicht ja auch der Auftakt zu etwas Neuem!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 31.12.2017

    Im letzten Teil der Jägerin-Reihe wird endlich der Ursprung gefunden für die Monster und somit kann Ada ihre Tätigkeit beenden, wenn ….. Ja, wenn sie sich entscheidet die „Produktionsstätte“ zu zerstören, was allerdings unwillkürlich den Tod von Pater Michael nach sich ziehen würde.
    Nebenbei decken sie noch ein Jahrhunderte altes Geheimnis auf, was die Überlegung nicht leichter macht.

    Lange habe ich dieses Buch liegen lassen, weil ich einfach nicht wahrhaben wollte, dass die Reihe damit zu Ende ist und immer hoffte, dass Nadja sich ihrer Leser erbarmt und weiterschreibt, sodass ich mich nicht endgültig verabschieden muss von Ada und Michael, die mir doch ans Herz gewachsen sind mit ihrem ungewöhnlichen Leben.

    So floss manche Träne, aber ich konnte mich auch sehr freuen über den tatsächlichen Ausgang, den ich euch natürlich nicht verrate. Ich empfehle euch höchstens das Buch zu lesen, allerdings ist es sehr vorteilhaft die Bände vorher zu kennen, sonst fehlt sehr viel, zu viel.
    Nadja schreibt gewohnt spannend, überzeugend und illustrativ, sodass ich wieder einmal mittendrin statt nur dabei war. Fünf Chaospunkte

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilen Z., 05.11.2015

    *‘ Meine Meinung ‘*‘
    Der fünfte Teil der Pentalogie bildet einen runden Abschluss und ich warne gleich mal vor -> großer Taschentuchalarm.
    Die Figuren sind und bleiben lebendig und ihre Ecken, Kanten und Eigenheiten und mal brachten diese mich zum Lachen und mal zum Grummeln. Ada hätte ich zwischendurch mal rütteln wollen und Pater Michael mit seiner Ruhe machte mich auch ab und zu kirre. Aber genau das macht die beiden und ihre Beziehung. Tja, so ist das bei realistischen Charakteren.
    Der Schreibstil Losbohms ist locker-flockig und man fliegt nur so durch die Seiten. Ihr Mix zwischen beschreibenden, detailfreudigen Passagen wechselt sich hübsch mit kurz-knappen Action-Szenen ab und so steigert sich auch die Spannung nach und nach und fesselt den Leser nur noch mehr.
    Der Abschluss der Pentalogie ist rund - alle Fäden sind verknüpft und alles wurde logisch und nachvollziehbar zusammengefügt und keine Frage bleibt offen.
    Alles in allem ein wunderbarer Abschluss der Reihe, der mich einige Tränchen gekostet hat und mich wehmütig hat werden lassen. Niemals geht man so ganz und wer weiß … es gibt auf jeden Fall volle 5 Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Nach ihrer Gefangenschaft und Folter ist Ada zurück in der St. Mary's Kirche und kämpft sich mühsam zurück auf das Schlachtfeld. Während sie hierbei gute Fortschritte macht, gerät das Rätsel um die Existenz der Monster fast in Vergessenheit. Hilfe kommt jedoch von unerwarteter Seite, und plötzlich sehen sich Ada und Michael einer unfassbaren Verschwörung gegenüber, die sich durch die Jahrhunderte zieht und darauf aus ist, eine uralte Schuld begleichen zu lassen ... bis in alle Ewigkeit.
    Die Lösung, all dem ein Ende zu setzen, ist nahe, doch mit ihr auch eine schwere Entscheidung, an deren Ende es um Leben oder Tod geht ... für Pater Michael.
    Wie wird Ada sich entscheiden?

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    ja nein
 
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