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Die Legende von Oasis (ePub)

 
 
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Brielle ist ein rebellisches Mädchen, das ihr Leben auf einem Segelschiff verbringt und täglich auf der Suche nach Abenteuern ist. Seit Kindertagen träumt sie davon, so wie die Orkusianer, eine Fischflosse zu haben und durch die Meere von Oasis zu...
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Kommentare zu "Die Legende von Oasis"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rei Shimura, 20.03.2017

    Brielle hat einen großen Traum: Sie möchte wie die Orkusianer eine Fischflosse haben und durch die Meere schwimmen. Leider kam sie aber als Terranerin auf die Welt und statt der Fischflosse hat sie Beine. So kann sie nur vom Segelboot aus immer wieder auf die Suche nach Orkusianern gehen.
    Doch eines Tages macht sie eine grausame und schicksalsträchtige Entdeckung. Auf dem Schiff ihrer Eltern entdeckt sie einen Gefangenen. Der Gott Isea wird von ihrer Mutter schon seit einer Ewigkeit gefangen gehalten. Isea verspricht Brielle eine Fluke wenn sie ihm hilft seine Macht wieder zu erlangen. Und auf einmal geht Brielles großer Traum in Erfüllung dafür steckt sie mittendrin im Kampf der Götter.


    Die Grundgeschichte klingt ein wenig wie Arielle, nur genau verkehrt herum. So wie Arielle die Meerjungfrau sich Beine anstatt ihrer Flosse gewünscht hat, so wünscht sich Brielle eine Flosse anstatt ihrer Beine. Doch hier hören die Gemeinsamkeiten auch schon wieder auf.


    Die Handlung ist leider an manchen Stellen ein wenig dürftig und vorhersehbar und es gibt nur wenige Überraschungen. Bei der Beschreibung der Landschaften und Umgebungen wurde dafür mit sehr viel Liebe zum Detail herangegangen. Gerade die Unterwasserwelt der Orkusianer kann man sich sehr gut vorstellen und man bekommt seinen sehr guten Gesamteindruck von Oasis.
    Leider wurde den Protagonisten nicht soviel Aufmerksamkeit gewidmet. Sowohl mit Beschreibungen des Aussehens wie auch der inneren Gefühlslage wird leider sehr spärlich umgegangen. Man versteht zwar die Handlungsweise der Personen, aber ein wenig mehr Einblick in das Seelenleben hätten dem ganzen sehr gut getan.


    Der Grundgedanke der Geschichte gefällt mir sehr gut und regt auch meiner Meinung nach sehr zum Nachdenken an. Die Themen Umweltverschmutzung, Überfischung und Fremdenhass werden hier geschickt eingeflochten, ohne zu Übertrieben präsent zu sein. Meiner Meinung nach hätte man aber aus dem Stoff mehr herausholen können. Es wäre definitiv Potential dagewesen.


    Im Großen und Ganzen lässt sich "Die Legende von Oasis" sehr gut und flüssig lesen. Es gibt keine nennenswerten Nebenhandlungen die das ganze verkomplizieren würde. Auch die Personenanzahl ist überschaubar. Beides, meiner Meinung nach, eher ungewöhnlich für einen Fantasyroman. Dies kann man sowohl positiv als auch negativ sehen.


    "Die Legende von Oasis" ist kein Meisterwerk, schafft es aber auf unterhaltsame Weise brandaktuelle Themen in die Geschichte einzuflechten. Ein Spagat der nicht jedem gelingt. Meisterwerk sollte man sich dennoch keines erwarten.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malaika E., 25.04.2017

    Brielle möchte schon ihr ganzes Leben lang eine Orkusianerin, ein Meereswesen, sein. Sie ist aber eine Terranerin, ein Mensch - das dachte sie jedenfalls, bis sie einen verwahrlosten Mann in einer verschlossenen Zelle findet - ihren für tot gehaltenen Onkel Isea. Er erzählt ihr abenteuerliche Geschichten: ihre Mutter Trielle und er sollen Götter sein und ihre Mutter soll ihn angeblich gefangen genommen haben. Erst glaubt Brielle ihm kein Wort, aber nach kurzer Zeit muss sie sich eingestehen, dass es stimmt und macht sich auf dem Weg, Iseas Zepter und Krone zu finden, damit er genug Kraft hat sich zu befreien.
    Wird sie es schaffen, rechtzeitig zurückzukehren, bevor Krieg zwischen den Göttergeschwistern ausbricht?


    Brielle war mir ab der ersten Seite total sympathisch und ich konnte sehr gut mit ihr mitleben. Mir hat aber die Tiefe, die für mich ein Buch ausmacht, gefehlt, die Lebensweisheiten oder berauschende Spannung.
    Die Geschichte an sich ist gut, nur für mich fühlt es sich mehr als Kinderbuch an - nicht im negativen Sinne, es hat viele interessante Ideen und es hat Spaß gemacht, es zu lesen, aber irgendwie konnte es mich nicht fesseln.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 30.03.2017

    Brielle ist ein rebellisches Mädchen, das ihr Leben auf einem Segelschiff verbringt und täglich auf der Suche nach Abenteuern ist. Seit Kindertagen träumt sie davon, so wie die Orkusianer, eine Fischflosse zu haben und durch die Meere von Oasis zu schwimmen. Eines Tages macht sie unter Deck eine grausige Entdeckung: ein Gefangener, von dem niemand sonst auf dem Schiff zu wissen scheint. Dieser behauptet, der vergessene Gott Isea und König der Orkusianer zu sein. Brielles Mutter, so behauptet er, die selbst eine Göttin sei, habe ihn gefangen genommen, um sich an ihm zu rächen. Brielle ist misstrauisch, aber könnte Isea ihre Chance sein, um endlich eine Orkusianerin zu werden – ihre Chance auf Freiheit? Doch sie hat keine Zeit, ihre Entscheidung zu überdenken, denn sie wird vom Strudel der Ereignisse mitgerissen. Die zornige Göttin Este rüstet zum Krieg, um die sechs Unterwasserreiche von Oasis zu zerstören. Und Brielle findet sich plötzlich inmitten eines schrecklichen Feldzugs wieder – angefacht von ihrer eigenen Mutter. Schon das Cover mit seinen wunderbaren Farben hat mich fasziniert. Der Klappentext tat sein übriges. Dann habe ich dieses Buch erhalten und bin total hin und weg der Erzählstil von Janine Tollot lässt die Welt der Orkusianer vor dem Auge des Leser entstehen, in leuchtenden, wunderbaren Farben. Man wird mitgerissen von der Erzählung. Und es ist nicht nur einfach Fantasy. Der aufmerksame Leser kann so viel entdecken und wissenswertes erfahren. Janine Tollot hat hier eine gelungene Mischung aus Erzählung, Forschung und dem Miteinander gefunden. Ich habe eine einfache Fantasy-Geschichte mit Meermenschen erwartet und wurde positiv mit einer allumfassenden Geschichte überrascht, die auch zum Nachdenken anregt. Ich werde Ausschau halten nach weiteren Geschichten von Janine Tollot.

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