Die Liebe und der Tod (PDF)
Gedichte
In diesem Band sind die ersten Gedichte des Autors aus den 1940-ern bis 1950-er Jahren enthalten, vor allem jugendlich schwärmerische Liebesgedichte, die aber schon die Zukunft eines großen Literaten erahnen lassen. Der zweite Teil aus den 1990-er Jahren...
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Produktinformationen zu „Die Liebe und der Tod (PDF)“
In diesem Band sind die ersten Gedichte des Autors aus den 1940-ern bis 1950-er Jahren enthalten, vor allem jugendlich schwärmerische Liebesgedichte, die aber schon die Zukunft eines großen Literaten erahnen lassen. Der zweite Teil aus den 1990-er Jahren sind reife Gedichte, die vor allem seiner Frau, ihrer tapfer ertragenen Krankheit dem Tod und dem Abschied gewidmet sind. Sie sind sehr persönlich und lassen die tiefen Gefühle des Autors erahnen.
LESEPROBE:
In tausend Jahren
wird der Mond aufgehn,
in deinen Haaren
wird der Nachtwind wehn.
In tausend Jahren sind wir längst allein, ein Schiff wird fahren und verschollen sein.
In tausend Städten gibt's ein Feiern dann, das sich an uns vielleicht noch erinnern kann.
In tausend Jahren wird der Mond aufgehn, doch wir beide waren schon heute zu sehn.
Und immer wird ein Lieben sein,
bis an meins Leben Ende.
Ich fühl in mir, du bist noch mein,
als wenn uns nichts zertrennte.
Und immer wird ein Lieben sein,
wie einst vom Anbeginne.
Dich löscht kein Tod in mir und kein
Vergessen meine Sinne.
Und immer wird ein Lieben sein,
als ob nur dich ich sähe.
Bist du auch fern und ich allein,
stets spür ich deine Nähe.
LESEPROBE:
In tausend Jahren
wird der Mond aufgehn,
in deinen Haaren
wird der Nachtwind wehn.
In tausend Jahren sind wir längst allein, ein Schiff wird fahren und verschollen sein.
In tausend Städten gibt's ein Feiern dann, das sich an uns vielleicht noch erinnern kann.
In tausend Jahren wird der Mond aufgehn, doch wir beide waren schon heute zu sehn.
Und immer wird ein Lieben sein,
bis an meins Leben Ende.
Ich fühl in mir, du bist noch mein,
als wenn uns nichts zertrennte.
Und immer wird ein Lieben sein,
wie einst vom Anbeginne.
Dich löscht kein Tod in mir und kein
Vergessen meine Sinne.
Und immer wird ein Lieben sein,
als ob nur dich ich sähe.
Bist du auch fern und ich allein,
stets spür ich deine Nähe.
Autoren-Porträt von Erik Neutsch
Geboren 21. Juni 1931 in Schönebeck/Elbe, Studium der Philosophie und Publizistik an der Universität Leipzig, Diplom 1953, bis 1960 Kultur- und Wirtschaftsredakteur in Halle, Reporter.Seit 1962 freischaffender Schriftsteller, Mitglied der Akademie der Künste der DDR 1974-1991, Mitglied des Schriftsteller-Verbandes Deutschlands.
Erik Neutsch ist am 20. August 2013 in Halle verstorben.
Veröffentlichungen
Romane:
Spur der Steine, Halle 1964, Bergisch-Gladbach 1991, München 1994, Leipzig 1996 (...
Bibliographische Angaben
- Autor: Erik Neutsch
- 2014, 88 Seiten, Deutsch
- Verlag: EDITION digital
- ISBN-10: 3956550072
- ISBN-13: 9783956550072
- Erscheinungsdatum: 06.08.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.71 MB
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