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Die Lüge vom Grimmingtor (ePub)

Eine Kurzgeschichte
 
 
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Die Sage vom verschwundenen Kind am Grimmingtor im steirischen Ennstal ist in der Gegend weit bekannt und der Ruf nach dem schnellen Geld ist heute ebenso stark wie es damals war. Nachdem ich den beschwerlichen Weg dorthin selbst auf mich genommen habe, war...
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Kommentare zu "Die Lüge vom Grimmingtor"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 30.08.2019

    Das wahre Geheimnis

    Klappentext:
    Die Sage vom verschwundenen Kind am Grimmingtor im steirischen Ennstal ist in der Gegend weit bekannt und der Ruf nach dem schnellen Geld ist heute ebenso stark wie es damals war. Nachdem ich den beschwerlichen Weg dorthin selbst auf mich genommen habe, war ich nicht zufrieden, wie die Sage erzählt wird. Diese Kurzgeschichte soll das berichtigen und erzählt die für mich wahre Geschichte, die sich damals zugetragen hat.

    Rezension:
    Laut einer alten Sage brach eine arme Witwe zusammen mit ihrer kleinen Tochter einst auf, um den Schatz im Grimmingtor zu bergen. Das Tor öffnet sich jedoch jedes Jahr nur am Peterstag zur Mittagszeit für kurze Zeit. Als sich das Tor wieder schließt, stellt die Witwe fest, dass sie zwar Gold herausschaffen konnte, aber ihr Kind in der Höhle vergessen hat. Am Peterstag des kommenden Jahres kann sie ihre wohlbehaltene Tochter jedoch aus der Höhle befreien.
    Soweit die alte Sage. Nun ist sich natürlich jeder klar darüber, dass das in der Realität so nicht möglich wäre. Deshalb hat es sich Dustin Steiner zur Aufgabe gemacht, die Geschichte so umzuschreiben, dass sie in der realen Welt so abgelaufen sein könnte. Was dabei herauskam, erzählt ein Geschehen, das wirklich vorstellbar erscheint. … und bietet am Ende doch eine Überraschung, die der Leser bei Erkennen aller versteckter Hinweise hätte vorausahnen können. Für alle, die diese Hinweise (wie ich) nicht entdeckt haben, werden diese in einem umfangreichen Nachwort erklärt. Die kurze Zusammenfassung der Originalsage, die neue Geschichte und das Nachwort passen zusammen auf (je nach Reader) etwa 31 Seiten.
    Soweit – so gut. Mein Problem mit dieser Geschichte ist allerdings, das ich den Sinn darin, eine Sage so umzuschreiben, dass sie in unserer realen Welt ohne Magie funktioniert, nicht so ganz erkennen kann. Das Nachdenken über die übersehenen Andeutungen hat zwar seinen eigenen Reiz, insgesamt ist mir das aber doch etwas zu wenig, um mich ganz für die Idee überzeugen zu können.

    Fazit:
    Diese Kurzgeschichte ‚entzaubert‘ eine alte Sage.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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  • 4 Sterne

    Sandra T., 26.08.2019

    Zum Buch:
    Bei "Die Lüge vom Grimmingtor" handelt es sich um eine regionale Sage, die der Autor neu erzählt resp. interpretiert und zwar in Form einer Kurzgeschichte.

    Klappentext:
    " Die Sage vom verschwundenen Kind am Grimmingtor im steirischen Ennstal ist in der Gegend weit bekannt und der Ruf nach dem schnellen Geld ist heute ebenso stark wie es damals war. Nachdem ich den beschwerlichen Weg dorthin selbst auf mich genommen habe, war ich nicht zufrieden, wie die Sage erzählt wird. Diese Kurzgeschichte soll das berichtigen und erzählt die für mich wahre Geschichte, die sich damals zugetragen hat."

    Meine Ausgangslage:
    Ich selbst kannte diese Sage vorher nicht, mag aber regionale Erzählungen sehr gerne. Beim Lesen hat mich dies überhaupt nicht gestört.

    Meine Meinung:
    Mir hat die etwas "altertümliche" Schreibweise sehr gut gefallen, weil sie das Ambiente der Geschichte sehr gut wiedergibt. Für mich hatte dieser etwas von "Gottfried Keller" und den mag ich ganz besonders. Die Mentalität dieser Zeit kommt sehr gut zur Geltung und auch die Not der Hauptdarstellerin.

    Was mir etwas weniger gefallen hat, ist die kurze Abhandlung der Thematik. Ich denke die Geschichte hätte etwas beschaulichere Beschreibungen der Umgebung und auch des Seelenlebens seiner Figuren verdient. Mehr "show dont tell" hätte das Buch noch etwas spannender gestaltet.

    Im Nachwort sind auch recht viele Erklärungen zur Interpretation enthalten, die manche Leser interessant finden dürften (sie sind auch interessant), aber ich hätte einige der Hinweise lieber in der Geschichte subtil einverwoben wiedergefunden.

    Eine kleine Einführung in die original-Sage, resp. in die Region wäre vielleicht noch einzufügen. Hab's aber auch so ganz gut verstanden und was mich interessierte gegoogelt :)

    Durchaus lesenswert. Dafür gibts 3.5 von 5 Sternen

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 26.08.2019

    Der Autor bemüht sich, die Sage so zu erzählen, dass alles real erklärbar wird. Dabei gibt er durch den Schreibstil viele Hinweise, die den Leser auf die richtige Spur bringen sollen. Die Ausdrucksweise finde ich dabei etwas kantig und zu bemüht mit den alten Worten gespickt.

    Zum besseren Verständnis habe ich gerade die Originalsage vom Grimmingtor gelesen - leider gefällt sie mir besser als diese Kurzgeschichte. Sagen haben für mich immer etwas Geheimnisvolles und Mystisches an sich, das mir in Dustin Steiners Erzählung verloren gegangen ist.

    Das Buch empfehle ich allen Realisten, die es mögen, "verzauberten" Überlieferungen auf den Grund zu gehen und die Wahrheit hinter der Sage zu entdecken.

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