GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Die Schwestern der Tuchfabrik (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Eine mutige junge Frau kämpft für ihre Träume
Der mitreißende historische Liebesroman über Liebe und Verpflichtungen

Im Jahre 1923 reisen die Schwestern Edith und Ursula auf Geheiß ihrer Eltern für einen Sommer ins Rheinland. Dort sollen sie in...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 149455081

eBook (ePub) 5.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Schwestern der Tuchfabrik"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 04.08.2023

    eine junge Frau kämpft für ihre Träume
    Die Schwestern der Tuchfabrik von Jana Engels
    Edith und ihre Schwester Ursula werden den Sommer über zu Verwandten ins Rheinland geschickt. Ihre Verwandten besitzen eine Tuchfabrik in der die beiden das Berufsleben kennenlernen und Erfahrungen sammeln sollen, bevor sie heiraten und ihre Familien gründen. Während Ursula sich zurück nach Berlin und eine Ehe sehnt, möchte Edith nie Heiraten sondern träumt davon, selbst einmal ein Unternehmen zu leiten. Dies ist jedoch für eine Frau in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts undenkbar. Aber lest selbst was die beiden alles erleben und wie sie ihr Leben meistern. Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihr Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Pepale, 02.08.2023

    Berlin, Mai 1923: Die Schwestern Edith und Ursula verbringen einen Sommer bei Verwandten im Rheinland. Bevor sie heiraten und eine Familie gründen sollen sie dort noch Erfahrungen in der Tuchfabrik, die den Verwandten gehört, sammeln. Edith ist von dem Aufenthalt begeistert, will sie doch selbst später gerne ein Unternehmen leiten. Für eine unverheiratete Frau ist dies im Jahr 1923 jedoch undenkbar. Edith ist hin- und hergerissen von ihren Gefühlen und Träumen, da eine Ehe für sie unter keinen Umständen in Frage kommt. Ursula hingegen hat kein Problem damit, irgendwann zu heiraten. Sie stellt sich innerlich auf eine baldige Ehe ein. Edith muss einige Hürden überstehen, als sich durch einen unglücklichen Zufall dann doch die Möglichkeit ergibt die Tuchfabrik vorübergehend zu übernehmen. Sie geht voll und ganz in ihrem Traum auf, stößt aber doch auf Widerstände die ihr zeigen, dass die Leitung der Fabrik nur mit einem Mann an ihrer Seite zu bestehen ist. Als sich dann unerwartet die Gelegenheit ergibt, die Tuchfabrik für immer zu übernehmen, muss sie sich entscheiden … Die Erfüllung ihrer Träume mit Ehemann oder an ihrem Grundsatz nie zu heiraten festzuhalten. Der Klappentext hat mein Interesse geweckt. Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Geschichte bildhaft und emotional. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben. Ich habe Ursel und Edith sofort in mein Herz geschlossen. Sie waren mir gleich sympathisch. Aber auch in die anderen Figuren konnte ich mich gut hineinversetzen. Die Geschichte hat mich gefesselt. Ich war ab der ersten Seite begeistert von der Geschichte und habe das Buch nur gezwungenermaßen aus der Hand gelegt. Am Ende war die Geschichte sehr schnell vorbei. Mir hat der Roman so gut gefallen, so dass ich mich freuen würde, wenn es eine Fortsetzung der Geschichte um Edith geben würde. Eine überraschend gute Geschichte, die ich gerne weiter empfehle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Mandy B., 29.10.2023

    1923/24 Die Schwestern Ursula und Edith leben bei ihren Eltern in Berlin, sie sollen beide reich verheiratet werden und einen Letzen unbeschwerten Sommer bei ihrem Onkel, einem Tuchfabrikanten verbringen, auch um den Unruhen in der Hauptstadt zu entkommen.

    Edith jedoch will alles über die Tuchfabrik und die Maschinen wissen, sie lässt nicht locker bis ihre Onkel ihr den Wunsch gewährt. Doch von ihrem Traum ein selbst bestimmtes Leben führen zu können ,scheint Edith weit entfernt.

    Mit dem Schreibstil von Jana Engels konnte ich mich sehr schnell anfreunden. Die Seiten flogen nur so dahin. Auch waren die Beschreibungen sehr detailreich, sodass man der Geschichte gut folgen konnte.

    Auch waren mir sie Charaktere sehr authentisch. Die beiden Schwestern Ursula und Edith könnten unterschiedlicher nicht sein, ergänzen sich aber dann wieder sehr gut.

    Das Ende war etwas unerwartet für mich, dies hätte ich mir etwas detaillierter gewünscht.

    Von mir aber eine ganz klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    KrishaB., 27.08.2023

    Frauenpower im Jahr 1932

    Hauptprotagonistin ist Edith die mit ihrer älteren Schwester Ursula auf Wunsch der Eltern für einen Sommer das aufmüpfige Berlin verlassen um diesen in der Nähe von Köln bei Onkel und Tante verbringen sollen. Nach diesem Sommer in der Tuchfabrik wo beide eine Arbeit nachgehen. Edith mit dem Wunsch die Tuchfabrik und deren Arbeitsabläufe kennen zu lernen und Ursula sich erst einmal um die Handarbeiten kümmern wird. Alles ändert sich als die Inflation weiter ansteigt und damit auch die Armut in den unteren Schichten. Wird Edith auch nach dem Sommer ihren Wunsch nachgehen können und als Frau aus der zur deren Zeit normalen Rolle auszubrechen. Was wird aus der so anderes gestrickten Edith werden, die sich sehnlichst eine eigene Familie wünscht. Dies sind die Hauptaugenmerke um die es in der Handlung der Geschichte geht. Zusammenfassend geht es um die Emanzipation der Frau, den Wunsch eine eigene Firma zu führen, aber auch um die Familiengeschichte und was von einer Frau in dieser Zeit "gewünscht" wird. Schauplätze sind hier Berlin und Kerkheim bei Köln.

    Fazit: Eine sehr interessant geschriebene Geschichte um die Emanzipation der Frau im Jahr 1932. Angebunden daran eine emotionale Liebesgeschichte um zwei ganz unterschiedliche Schwestern. Es wird einem eine abwechslungsreiche aber auch schon vorhersehbare Handlung geboten. Gen Ende überstürzen sich die Ereignisse die auf wenigen Seiten untergebracht werden. Hier hätte ich mir mehr Zeit für die Ausführung gewünscht. Wer sich auf eine Zeitreise in das frühe Deutschland begeben möchte ist hier richtig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Schwestern der Tuchfabrik“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating