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Die Sterblichkeit der Seele (ePub)

 
 
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Ruhm, Erfolg und Rampenlicht.

Davon träumt Anna schon seit ihrem Schauspielstudium, doch bisher blieb ihr der große Durchbruch verwehrt. Nach dem mysteriösen Tod ihrer Konkurrentin bietet sich Anna endlich die Chance ihres Lebens: Sie bekommt die...
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Kommentare zu "Die Sterblichkeit der Seele"
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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rei Shimura, 20.04.2017

    Als Buch bewertet

    Annas großer Traum, ein Musical-Star zu sein, scheint zum Greifen nahe. Sie konnte eine der begehrten Hauptrollen in dem neuen Musical Epica ergattern, aber leider nur als Zweitbesetzung. Doch das Glück scheint ihr hold zu sein, als plötzlich ihre Kollegin und Konkurrentin Madeleine stirbt, rückt Anna nach und bekommt endlich die Rolle ihrer Träume. Die Vorbereitungen sind hart und verlangen Anna einiges ab. Darunter hat natürlich ihr Privatleben zu leiden und ihre Beziehung zu Chris wird merklich immer kühler.
    Anna muss sich die Frage stellen, ob sie bereit ist alles für ihren Traum zu opfern.
    Mich persönlich hat das Buch zu Beginn sehr stark an den Film „Black Swan“ erinnert auch wenn die Geschichte nicht wirklich vergleichbar ist. Die einzige Gemeinsamkeit besteht in einer sehr ehrgeizigen Hauptperson und dem leicht düsteren und mystischen Unterton des Ganzen.

    Hauptperson Anna ist unglaublich ehrgeizig und tut (fast) alles um ihren Traum ein Musical-Star sein zu verwirklichen. War sie anfangs noch sympathisch und ihre Handlungen nachvollziehbar wandelt sich das Bild gegen Ende komplett.
    Die anderen Protagonisten sind im Vergleich zu Anna nur Statisten. Sie dienen in der Geschichte eigentlich nur dazu, entweder Annas Erfolg zu forcieren oder zu behindern. Gemeinsam haben sie alle, dass sie sehr eindimensional sind und der Leser nicht wirklich die Möglichkeit bekommt sie besser kennenzulernen.

    Der Erzählstil von Autorin Michaela Kastel hat mir persönlich sehr gut gefallen und die Seiten sind nur so an mir vorbeigeflogen. Die Beschreibungen des Theaters und der Kostüme waren sehr anschaulich und an keiner Stelle langatmig. Die Spannungskurve baut sich langsam auf, flacht zwischendurch wieder ein wenig ab um dann im großen Finale ihren Höhepunkt zu erreichen.

    Ein besonders herausragender Punkt, der das Buch für mich zu etwas besonderem gemacht hat, ist die Verbindung zwischen Buch und Musical. Obwohl die Grundgeschichte des Buches und des darin vorkommenden Musicals Epica natürlich grundverschieden sind, gibt es doch sehr starke Parallelen. Die Verflechtung von Annas realer Geschichte und ihrer Bühnengeschichte ist wunderbar gelungen. Nicht nur Anna, sondern auch der Leser wird in diesen Strudel aus Realität und Fiktion hineingerissen; mit ungewissem Ausgang.

    Leider war die Geschichte an manchen Stellen aber ein wenig vorhersehbar und unausgewogen. Dies in Kombination mit den nur bedingt detailliert ausgearbeiteten Figuren hat meine große Begeisterung allerdings ein wenig getrübt.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    starone, 16.05.2017

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt :
    Der Leser darf eintauchen in die Welt der Bühne und des Musicals. Anna ist die 2.Besetzung in dem neuen Stück Epica, mit Anlehnungen an Faust von Goethe. Überall schwebt eine Art von Schaffens- oder Scheiternsgefühl mit den Darstellern mit. Das wird besonders deutlich als der neue, männliche Hauptdarsteller erscheint Arjen. Ein Mann der nur für die Musik und das Musicals zu leben scheint. Und jeder denkt jetzt wird perfekt. Doch manchmal kommt es im Leben anderster als man denkt und ahnt. Denn die eigentliche, weibliche Hauptdarsteller Madeleine erleidet einen plötzlichen Tod und so kann Anna ihr bühnenmäßiges Schattendasein endlich beenden. Doch welche Würden muss sie dafür überwinden.


    Meine Meinung

    Schade irgendwann tröpfelte der Roman so vor sich hin, fand ich zumindest. Auch der Tod der Hauptdarstellerin und der Auftritt des Neuen Arjen brachte zwar etwa Mystik/Spannung und Verwirrung in die Geschichte, aber es ist kein Funke zum Überspringen da gewesen für meinen Geschmack. Und so ich dachte mir kommt da noch was? Der Knaller kam dann mit der Sache der Babytötung mit den Pillen des Bruders doch noch. Schade nur das die Autor Michaela Kastel diese Tatsache so schnell abgehandelt hat gerade mal 4 Seiten war es ihr schreibmäßig wert. Da hätte man doch mehr darausmachen können finde ich zumindest. Dafür hat sie, aber den Bruder Nicki gut in Szene gesetzt. Und ganz am Ende hat die Autorin auch noch einmal das Mystische aufblitzen lassen. Der Roman insgesamt war ganz interessant und gut, aber die Figur der Anna Kainrath blieb mir persönlich in vielen Stellen einfach zu blass und konturlos, was ich schon sehr schade fand.

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