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Die Träne des Fressers (ePub)

Weiße Königin
 
 
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"Auf ihrer Seite stand niemand mehr außer ihm, und auf dem anderen Dach zog die weiße Frau gerade ihre verzierte Klinge mit einem vibrierenden Geräusch durch den letzten zusammenbrechenden Angreifer, obwohl dieser sich offensichtlich gerade kniend ergeben...
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Kommentare zu "Die Träne des Fressers"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 03.05.2016

    Zensa’ide ist eine besondere Elfe. Sie lebt einsam und zurück gezogen in einem baufälligen Turm. Zensa’ide hat gerade einmal wieder eine Kneipenschlägerei hinter sich gebracht. Ihr wurden ihre beiden Schwerter geklaut, während sie ohnmächtig war. Als sie endlich wieder ihre Schätze bei sich hat, merkt sie, dass sie mal wieder dringend Geld benötigt. Zufällig mischt sie sich in einen Kampf ein und helft dem jungen Knappen Spleen. Dieser muss einen Gegenstand in die Welt Ksorahar bringen. Trotz, dass sie keine Lust dazu hat, weiter zu helfen, begleitet sie Spleen auf seiner Reise. Und so ziehen die beiden los um weitere seltsame Charaktere zu treffen und die unmögliche Aufgabe zu meistern.

    „Die Träne des Fressers – Weiße Königin“ ist das Debüt des Autors Nathan C. Marus. Das Cover ziert eine recht lädierte Elfin mit blutigem Schwert. Mehr brauchte es kaum, dass es mir ins Blickfeld rückte. Das Cover ist Mega genial und genau mein Ding. Der Name des Romans ist vielleicht etwas merkwürdig, war mir aber völlig egal.

    Vom Lesen her brauchte ich für das Buch wirklich etwas länger. Der Text ist sehr klein geschrieben und die Seiten sind breit bedruckt. Ich musste sehr aufpassen, dass ich mir keine Leserillen in den Rücken gebrochen habe. Auch der Druck an sich ist sehr ungewöhnlich. Die Aufteilung von Leerzeilen und Anführungsstriche für wörtliche Rede sind sehr ungewöhnlich, aber nicht schlecht.

    Die Story selbst hat mich sehr gefesselt. Zu Anfang habe ich die Art von Zensa’ide nicht ganz verstanden. Ich wusste, dass da etwas nicht stimmen kann. Aber die Figur hat mir wirklich gut gefallen. Der Autor hat einfach wunderbare Charaktere mit Ecken und Kanten geschaffen, die sich alle in mein Herz geschlichen haben. Auch musste ich so manches Mal schmunzeln. Es war oft die Art von trockenem oder schwarzem Humor, den ich so liebe.

    Ich kann auch wirklich nichts Negatives an dem Buch erwähnen. Gestandene Fantasy von einem neuen Autor. Ich kann nur hoffen, dass man weiteres aus der Feder von Nathan C. Marus lesen kann. Empfehlenswert für alle, die Fantasy Bücher lieben!

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 10.04.2016

    Viel Spaß in meinem Kopf ....

    wünscht der Autor den Lesern in einem Wanderbuch.

    Und den hatte ich, den Spaß, auch wenn ich etwas länger brauchte um ihn so richtig
    zu finden, den Zugang, aber dann liess die Geschichte mich trotz vieler verwirrender
    Abenteuer (oder gerade wegen der verwirrenden Abenteuer?) nicht mehr los.

    Meine Lieblingsfigur ist die Jaidanelfe Zensa*ide (sorry, meine Apostrophtaste ist
    kaputt :( ), nicht wegen ihrer Unsterblichkeit, sondern wegen ihrer Durchschaubarkeit,
    Greifbarkeit, Bildhaftigkeit (????) .... Auf jeden Fall mochte und mag ich sie, denn von
    allen unmenschlichen Wesen, die Nathans Kopf entsprungen sind, ist sie für mich
    die Menschlichste.

    Immerhin kümmert sie sich um Spleen, den Teenie-Menschen, der eine schwere
    Aufgabe zu erfüllen hat.

    Das tun zwar auch die nervige Nani, eine Feuerfee und Xur, der Dunkelelf, doch
    Zensa*ide teleportiert ungewollt ziemlich am Anfang des 460 Seiten starken
    Romans mit Spleen und bleibt fast die ganze Zeit bei ihm.

    Da ich das Genre Fantasy erst vor kurzem für mich entdeckte, tat ich mich teilweise
    schwer mit den Begriffen wie Gai, Opai, Ork, Halbork, Irch usw., dass allerdings
    der eine mehr zu sagen hat als der andere war auch mir sehr schnell klar.

    Der Autor schreibt flüssig und spannend, allerdings ist das Buch in sehr kleiner Schrift
    gedruckt, was die Lesedauer bei mir etwas erhöhte, mich aber keineswegs davon
    abhält auf einen hoffentlich zweiten Teil zu warten, mit dem Untertitel "Der Hohepriester"
    ;), den ich ganz sicher auch verschlingen werde.

    Eine tolle Geschichte, dieses Erstlingswerk, die Aufmerksamkeit verdient. 4 Sterne von
    mir, weil eventuell kann Nathan sich ja noch steigern

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