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Die Waldgräfin (ePub)

 
 
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Man schreibt das Jahr des Herrn 1066: Eigenwillig, hoch gewachsen und von unbändigem Freiheitsdrang, hadert Alienor, die Tochter des verwitweten Freigrafen zu Sassenberg in der Eifel, mit ihrem eintönigen Schicksal als Burgherrin. Ausgerechnet der...
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Kommentare zu "Die Waldgräfin"
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  • 3 Sterne

    Philiene, 20.09.2023

    Alionore lebt im elften Jahrhundert auf einer Burg in der Eifel. Sie ist die Tochter des Burgherren und da ihre Mutter gestorben ist, hat sie deren Stelle als Burgherrin übernommen. Doch diese Aufgabe macht sie nicht glücklich. Viel lieber würde sie mit auf Jagden gehen oder ihren Vater zum König begleiten. Ihr tristes Leben ändert sich,als sie einen Gefangen als Normannen erkennt und ihr Vater ihr diesen zum Geschenk macht.

    Die Waldgräfin nimmt uns mit auf eine Reise ins Mittelalter. Die Autorin schildert sehr bildhaft den Alltag auf einer Burg. Ob nun die Überprüfung der Vorräte oder der grausame Umgang mit Gefangenen. Ob nun die Rolle der Frau oder Glaubensfragen. Ja wir sind mitten drin in dieser spannenden Epoche.

    Die Geschichte von Alionore und dem Normannen ist spannend erzählt. Die mutige junge Frau hat mich sehr beeindruckt. Die war tatkräftig und gleichzeitig sehr mitfühlend. Rührend kümmert sie sich um ihre kranke Schwester und weiß sich andererseits zu verteidigen.

    Ein spannender und interessanter Mittelalterroman.

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  • 2 Sterne

    Ursula N., 11.01.2024

    Verifizierter Kommentar

    Mich langweilt der Schreibstil; mehrheitlich wird die "Ich-Form" vereendet. Beschreibungen eines Geschehnisses wird sehr im Detail und langatmig beschrieben, z.B. der Weg von der Küche zu ihrer Schwester in den Keller umfasst fast 3 Seiten. Ich bedaure, dass ich bereits auch die Folge-Bücher bestellt hatte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.10.2023

    In diesem Buch wird der Leser Auf eine längst vergangene Zeitreise mitgenommen. Die Tochter des verwitweten Freigrafen zu Sassenberg, Alienor, hadert mit ihrem Schicksal auf der Burg. Man schreibt das Jahr des Herrn 1066. Ihr Leben erfährt eine Wendung als sie beim weihnachtliche Almosengang den Kerker besucht. Ein stummer Gefangener hat es ihr angetan. Er spricht die Normannisch Sprache. Sie erreicht, dass ihr Vater ihn ihr als Reitknecht schenkt. Sie erkennt erst als er beinahe mörderischen Intrigen zum Opferfällt, was sie will. Jetzt hat sie ihre Chance zur Unabhängigkeit, die sie ergreift. Das Lesen dieses historischen Romans ist an manchen Stellen nicht einfach. Doch ich wurde sofort von der Geschichte gefesselt. Die Beschreibung ist sensationell und man kann sich alles bildlich sehr gut vorstellen. Der Werdegang ist vorhersehbar, dies schadet der Handlung in keiner Weise. Das Buch kann ich empfehlen.

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