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Die Zerufinaxt (ePub)

Fantasy-Novelle
 
 
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Asiope und Sieglinde werfen gemeinsam Runen, um den Verbleib des wertvollen Zerufins zu ergründen, das die Mauern ihrer Stadt Quedis dämonenfest macht. Das Ergebnis führt sie hinaus in die Nacht, in den Wald, in dem zwischen kahlen Bäumen düstere Gefahren...
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Kommentar zu "Die Zerufinaxt"
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    Frank W. W., 31.03.2023

    Die Ilve und die Verge

    Klappentext:
    Asiope und Sieglinde werfen gemeinsam Runen, um den Ver­bleib des wert­vol­len Zeru­fins zu er­grün­den, das die Mau­ern ihrer Stadt Que­dis dä­mo­nen­fest macht. Das Er­geb­nis führt sie hinaus in die Nacht, in den Wald, in dem zwi­schen kah­len Bäu­men düs­tere Ge­fah­ren war­ten. Brenz­lig genug, doch Sieg­linde zwei­felt an Asio­pes Liebe und Asiope an ihrer ge­mein­samen Zu­kunft. Eine un­wirk­liche, poe­tische Reise zu sich selbst und anderen. Lesende er­war­tet: Runen­magie, Ge­mein­schaft, Humor, Streit & Ver­söh­nung, Aus­bruch aus Nor­men, queerautis­tic Pride

    Rezension:
    Eigentlich wollen Asiope, eine Ilve, und Sieglinde, eine Verge, nur in Liebe zu­ein­ander leben. Die stän­dige Gefahr durch Dä­mo­nen zwingt sie je­doch dazu, aktiv zu wer­den. Auf der Dä­mo­nen­jagd tref­fen sie auf Emi­lia, einen Men­schen. Sie schließt sich der Jagd an. Nach Dä­mo­nen brauchen sie nicht lange zu suchen.
    Mit „Die Zerufinaxt“ legt Iris Leander Villiam eine Fan­tasy-Novelle vor, in der bei­nahe aus­schließ­lich die 3 Prota­gonis­tin­nen Asiope, Sieg­linde und Emilia auf­tre­ten. Wäh­rend Ilven und Vergen in der Hand­lungs­welt zur ‚Nor­mal­be­völ­kerung‘ zu ge­hören schei­nen und Dä­mo­nen zur üb­lichen Um­welt ge­hören, ist ein Mensch etwas Außer­ge­wöhn­liches. Das ist aller­dings auch schon so ziem­lich das ein­zige, was der Leser über diese Welt er­fährt. Das ist auch mein zen­tra­ler Kritik­punkt an die­ser Ge­schichte. Wäh­rend die eigent­liche Hand­lung ihren Reiz hat und spä­tes­tens am Ende auch deut­lich wird, was die Autorin mit ihrer Story zum Aus­druck bringen will, er­fährt der Leser prak­tisch nichts über die Welt, in der die Er­eig­nisse an­ge­sie­delt sind. Ein ‚Wel­ten­bau‘ fin­det nicht statt. Da­durch wirkt diese Novelle auf mich lei­der irgend­wie ‚un­voll­stän­dig‘.
    Die Autorin überlässt es der Ilve Asiope, die Geschehnisse in der Ich-Form zu be­rich­ten.

    Fazit:
    Diese Fantasy-Novelle konzentriert sich ganz auf die beiden Haupt­fi­guren und be­lässt die Hand­lungs­welt nur groß skiz­ziert.

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