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Diederike Dirks ermittelt: Friesennacht (ePub)

Ostfriesen-Krimi
 
 
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Nach Friesenlohnder neue Fall für Diederike Dirks!

Die Seele schreit leise

Eine Leiche treibt im Panoramabecken der Seehundstation Norddeich. Wer könnte ein Motiv haben, um die freundliche Tierpflegerin Birgit Sander zu ertränken, die sich mit...
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Kommentare zu "Diederike Dirks ermittelt: Friesennacht"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agapanthus, 10.10.2018

    Sehr spannend und unterhaltsam. Guter Sprachstil mit humorvollen und teilweise ironischen Einlagen. Ein besonderer Krimi, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 17.11.2018

    Bei " Friesennacht" von Stefan Wollschläger handelt es sich um den 5. Fall aus der Diederike Dirks Reihe.


    In der Seehundstation Norddeich treibt eine Leiche in einem Panoramabecken. Bei der Toten handelt es sich um die Tierpflegerin Birgit Sander. Wer könnte ein Motiv haben die freundliche Tierpflegerin zu ertränken?
    Um am Jubiläum des Familienunternehmens teilzunehmen, kehrt die hochschwangere Daja Neunaber nach vielen Jahren nach Ostfriesland zurück.
    Ihre Reise gerät zur Konfrontation mit der Vergangenheit. Denn auf dem elterlichen Anwesen in Loquard herrscht nur oberflächlich Frieden.
    Für Hauptkommissarin Dirks beginnen die Hochzeitsplanungen mit Jendrik, während ihr Assistent Breithammer unter der Trennung von Folinde, seiner großen Liebe leidet.
    Umso mehr stürzt sich Breithammer in den Fall mit der toten Tierpflegerin und im Strudel der Ereignisse wird Dirks von Neuem bewusst, warum sie Polizistin geworden ist.

    Dieses Buch kann man unabhängig von den anderen Büchern aus dieser Reihe lesen. Der Fall ist neu und wird komplett abgeschlossen. Mit dem Privatleben der Ermittler kommt man auch als Neueinsteiger gut zurecht.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf, bis zu einem Schluß mit dem ich gar nicht gerechnet habe. Zig Seiten vor dem Ende der Geschichte, dachte ich jetzt ist alles gelöste, aber dann kommt noch einmal eine Wendung und nichts mehr ist so wie es am Anfang schien.

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so gefesselt war ich von der Geschichte.

    Das Verhältnis Fall und Privatleben der Ermittler hat mir sehr gefallen. Stefan Wollschläger hat sich beim Schreiben sehr auf den Fall konzentriert und das Private wird nur am Rande erwähnt.

    Mit den Namen hatte ich am Anfang etwas Schwierigkeiten, da ich bisher noch keinen von ihnen gehört habe. Aber zu einem Ostfriesenkrimi gehören diese einfach dazu.

    Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Ich konnte mir alle sehr gut vorstellen und konnte Nachvollziehen warum sie so oder so gehandelt haben.

    Der Plot ist sehr gut konstruiert und glaubhaft.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    MadVi, 17.11.2018

    Großer Schock in Norddeich! Im Becken der Seehundestation treibt eine Leiche. Dabei handelt es sich um die Pflegerin Birgit Sander, die dort zur Nachtschicht eingeteilt war. Hauptkomissarin Diederike Dirks und ihr Partner Breithammer übernehmen den Fall, tappen aber zunächst im Dunkeln. Anscheinend hatte Birgit keine nahstehenden Freunde, sondern ausschließlich recht oberflächliche Bekanntschaften. Ihr einziges Kind, der Verwaltungsmitarbeiter Torsten, kann sich ebenfalls nicht vorstellen, wer das getan haben könnte, da seine Mutter keine Feinde hatte oder bedroht wurde.
    Gleichzeitig kehrt die hochschwangere Daja Neunaber nach einer mehrjährigen Auszeit in Basel zu ihrer Familie in den hohen Norden zurück. Dort wollen sie sich gemeinsam wieder annähern. Doch schnell erkennt Daja, dass unangenehme Themen weiterhin gern ignoriert werden. Welchen Grund gibt es dafür?
    Dieser fünfte Teil der Friesenreihe war für mich Neuland, dennoch bin ich problemlos in die Geschichte hineingekommen und hegte schnell Sympathie für die Ermittler. Das Privatleben der beiden wird immer wieder erwähnt, spielt jedoch nur als Nebenstrang eine Rolle. Hauptaugenmerk wird auf den kniffligen Fall gelegt und dieser hat es in sich. Nachdem man zunächst davon ausgeht, dass es kein Weiterkommen gibt, nimmt die Story zunehmend Fahrt auf und mehr als einmal war ich von dem, was die Polizisten herausgefunden haben, verblüfft. Auch das Verweben der beiden Erzählstränge funktioniert hier ganz wunderbar und mit der entscheidenden Wendung hätte ich niemals gerechnet.
    Das Buch ist wunderbar flüssig geschrieben und dank des tollen Falls habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Mein Interesse an der Friesenreihe ist jedenfalls geweckt und ich empfehle diesen Teil gern weiter!

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