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Du sollst nicht töten (ePub)

 
 
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Klaus Gerber ist friedliebend, nicht nur in seiner Eigenschaft als Küster der katholischen Herz-Jesu-Kirche. Das hilft ihm leider nicht, denn als er einen Gottesdienst nachbereitet, wird er kaltblütig vor dem Altar im Gotteshaus erschossen.
Der Täter kann...
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Kommentare zu "Du sollst nicht töten"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 16.04.2016

    Überzeugender Krimi

    Dieser Krimi war der erste, den ich vom Autor Andreas Schmidt gelesen habe und er hat mich vom ersten Moment an überzeugt. Der Schreibstil hat mich ebenso in seinen Bann gezogen wie der kontinuierlich hoch gehaltene Spannungsbogen. Die Hauptcharaktere des Buches waren gut dargestellt, und ich konnte mir ein gutes Bild von allen machen und die Ermittler waren mir sehr sympathisch.

    Vielen Dank für diesen überzeugenden Krimi, es war bestimmt nicht mein letztes Buch von Andreas Schmidt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 04.05.2016

    In der katholischen Herz-Jesu-Kirche wird der Küster Klaus Gerber nach einem Gottesdienst aus nächster Nähe erschossen. Das Motiv ist völlig unklar, da der Küster ein freundlicher Mann war, der sein Leben ausschließlich der Kirche widmete. Die Kommissare Katrin Kramer und Karl Brauer beginnen zu ermitteln. Dann meldet der Pfarrer Tütering, dass der Schrein der Heiligen Therese aus der Kirche gestohlen wurde. Hängen der Mord und der Kunstraub vielleicht zusammen? Aber wie? Und dann gibt es die nächste Leiche in der Kirche.

    Ich fand die Geschichte gut durchdacht und spannend zu lesen. Ich war immerzu am Rätseln, wie die Ereignisse und Taten miteinander verbunden sind. Man liest schon von Beginn an auch aus der Sicht des Täters und was er so tut, wobei unklar ist, wer er ist und was der Hintergrund seiner Taten sein könnte. Das fand ich sehr gelungen. Die beiden Kommissare werden sehr gut beschrieben und man bekommt einen prima Einblick in deren Privatleben. Katrin ist alleinerziehende Mutter und ist deshalb auch häufig mit sich selbst im Klinsch, ob sie ihrer Tochter gerecht wird. Doch sie hat eine zauberhafte Tochter, die sehr verständnisvoll ist, so dass Katrin sich genug den Ermittlungen widmen kann. Karl ist geschieden und lebt alleine. Er wird regelrecht von seiner Exfrau ausgenommen und hält sich irgendwie über Wasser. Beide Ermittler haben normale Probleme, die sich selbstverständlich auch etwas auf ihre Arbeiten auswirken. Beide waren für mich sehr greifbar und sympathisch und ich würde mich freuen, von ihnen als Ermittlerduo noch mehr zu lesen. Als sehr positiv empfand ich die kurzen Kapitel. Dadurch hat sich eine tolle Spannung aufgebaut und ich dachte immerzu “ein Kapitel geht noch”. Überhaupt ließ sich das Buch sehr schnell lesen, was ich dem flüssigen Schreibstil des Autors zuschreibe. Ich vergebe fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 18.04.2016

    Klaus Gerber ist friedliebend, nicht nur in seiner Eigenschaft als Küster der katholischen Herz-Jesu-Kirche. Das hilft ihm leider nicht, denn als er einen Gottesdienst nachbereitet, wird er kaltblütig vor dem Altar im Gotteshaus erschossen. Der Täter kann unerkannt entkommen; für die allein erziehende Kriminalhauptkommissarin Katrin Kramer und ihren eigenwilligen und verschrobenen Kollegen Karl Brauer beginnt eine lange Nacht.

    Das Cover und der Titel machen sofort Lust das Buch zu lesen, ebenso die Inhaltsangabe.

    Der Schreibstil des Buches ist sehr gut, ebenso werden die Personen gut dargestellt, man kommt sofort in die Story rein. Der Spannungsbogen ist gut gespannt, er flaut nie wirklich ab.

    Leider haben sich in das Buch einige Druckfehler als auch Denkfehler eingeschlichen, die ich nun kurz aufführen möchte:

    - Der Notarzt diagnostiziert "Todesursache unbekannt", wobei der Einschuss sichtbar ist und alle anderen es zu sehen/wissen scheinen.

    - Das Bestattungsinstitut holt die Leiche vom Tatort. Sollte dies nicht besser die Rechtsmedizin tun?

    - 2x steht Hheiligen Therese Thérèse im Buch, ebenso Vviertel, dsie statt sie, in Frageinfrage.

    - Die Kapitel werden chronologisch aufgereiht. Einmal steht 10.10 Uhr, es muss aber 9.10 Uhr heißen.

    - Bekommt man E 605, ein verbotenes Pflanzenschutzmittel, wirklich in der Apotheke?

    - Kann die Polizei durch ein sehr kurzes Telefonat wirklich die genaue Adresse des Anrufers feststellen?

    - Warum wird die Kommissarin immer Karin genannt, ihr Partner aber immer mit dem Nachnamen Brauer?

    - Jens Klein, der sich Berthold nennt, wird dann sofort immer nur mit Berthold Klein angesprochen.

    Fazit: Ein wirklich spannender und lesenswerter Krimi, der aber noch einmal überarbeitet werden sollte.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 06.04.2016

    Der unfassbare Mord an dem Küster Gerber inmitten eines Gotteshauses, lässt die Ermittlerin Katrin Kramer und ihren Kollegen Karl Brauer nicht ruhen.
    Der Tod des Küsters soll aber nicht das erste Verbrechen bleiben. Schon am nächsten Morgen wird der Schrein der Heiligen Thérèse vermisst...
    Zunächst tappen die Ermittler im Dunkeln.
    Nachdem sie das familiäre Umfeld durchsuchen, ergeben sich erste Spuren. Es gibt es einige wenige erste Ansätze, die zu der Tochter des Küsters führen und diese in den Focus der Ermittlungen gerät.
    Doch soll wirklich eine Pfarrerstochter einen Mord am eigenen Vater begehen?
    Das findet ihr am besten selbst heraus ;-)

    Dies war für mich der erste Krimi von Andreas Schmidt, der mir durch den flüssigen Schreibstil recht gut gefallen hat.
    Die Handlung wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten dargestellt. Somit lässt der Autor, den Leser an kriminologischer Polizeiarbeit teilnehmen und dabei Spuren entdecken, die sich dann aber wieder im Sande verlaufen. Der Mord rückt hierbei etwas in den Hintergrund.
    Die Ermittlungen bauen die Spannung kontinuierlich auf und ergeben ein schlüssiges Ende.
    "Du sollst nicht töten" hat mich nach etwas trägerem Beginn sehr gut unterhalten.
    Ich kann diesen kurzweiligen Krimi jenigen empfehlen, die ein sich ein paar unterhaltsame Lesestunden gönnen möchten.

    Ich bedanke mich recht Herzlich für das Lesevergnügen und vergebe 4 Sterne.

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