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Düstere Tunnel / Die Wächter von Brient (ePub)

 
 
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Band 2 der humorvollen Fantasy-Krimi-Reihe "Die Wächter von Brient"

Als Liv nach einem halben Jahr Abwesenheit zurück nach Brient kommt, hat sich auf den ersten Blick nichts verändert: Evan bringt sich nach wie vor in Schwierigkeiten, Skadi und der...
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Kommentare zu "Düstere Tunnel / Die Wächter von Brient"
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  • 5 Sterne

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    Sigrid P., 26.05.2023

    DUNKLE MACHENSCHAFTEN.
    Nach einem halben Jahr ist Liv zurück in Brient und meldet sich ordnungsgemäß an in der Wächterburg. Dort trifft sie Evan und kurz darauf auch Keldan und Skadi. Keldan möchte wissen, ob Evan noch einmal in den Tunneln unter der Stadt war. Er verneint es. Irgendetwas geht vor und die Wächter wissen nicht was. Zusammen mit dem Elben Morgan kontrollieren Keldan und Skadi die Tunnel. Bei der Inspektion sind sie verschüttet worden und ohne die Hilfe von von Evan wären sie wahrscheinlich nicht gerettet worden. Eher durch Zufall hatte Evan einen geheimen Zugang entdeckt und wenig später auch Menschen, die in den Tunneln leben. Obendrein hat sich Evan mal wieder in einen Schlamassel manövriert.
    Er ist beim Karten spielen aufgeflogen. Seine Gegner fordern ein letztes Spiel und der Einsatz soll sein Leben sein. Er ist auf der Flucht. Dann taucht völlig unerwartet Raphael auf und bittet um Hilfe. Man mag es kaum glauben, aber auf dem Schwarzmarkt soll es neuerdings auch Geister geben und die beleben die Geschäfte keineswegs. Ganz im Gegenteil. Liv ist nicht begeistert. Ihre Rückkehr hatte sie sich definitiv anders vorgestellt. Auch die Wächter haben wieder alle Hände voll zu tun, denn nicht weniger als ein Dutzend Kinder sind innerhalb kürzester Zeit verschwunden.
    Es war spannend und abwechslungsreich von Beginn an. Die Lage wird immer komplizierter und gefährlicher. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse förmlich.
    Einige Fragen sind offen geblieben, so dass ich auf ein Wiedersehen mit dem Quartett hoffe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 30.05.2023

    Die Rückkehr nach Brient

    Liv kehrt nach einem halben Jahr zurück nach Brient. Und es hat sich nichts geändert. Kaum angekommen, steckt Evan auch schon wieder in Schwierigkeiten und Skadi und Keldan ermitteln immer noch als Team. Als dann Kinder entführt werden, steckt auch Liv wieder in den Ermittlungen. Die Hinweise führen dann ausgerechnet zu den Tunneln unter der Stadt, wo sich Evan nur allzu gern illegal aufhält.

    Es war wieder sehr schön, zurück nach Brient zu kommen. Der erste Teil der Reihe hatte mir sehr gut gefallen und ich war schon sehr gespannt darauf, was dieses Mal geschehen wird. Liv wollte nach ihrer Rückkehr ihre Gabe als Seherin nicht mehr nutzen. Aber natürlich hatte sie keine Chance. Evan hatte sich mal wieder in arge Schwierigkeiten gebracht. Nicht nur dass er heimlich die Tunnel aufsuchte, er hatte auch noch bei einem Spiel betrogen. Und die Verlierer waren nicht begeistert. Zwischen Keldan und Skadi lief es nach einem dramatischen Zwischenfall gar nicht mehr gut. Beide hatten danach mit ihren Ängsten zu kämpfen.

    Auch der zweite Teil gefiel mir wieder sehr gut. Es war spannend und die Freundschaften wurden hart auf die Probe gestellt. Einige Protagonisten aus dem ersten Teil waren auch wieder mit von der Partie. Die Tunnel unter der Stadt waren sehr faszinierend, aber auch furchteinflössend. Die Geschichte war sehr unterhaltsam und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.

    Fazit:
    Ein spannender zweiter Teil.

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  • 4 Sterne

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    Frank W. W., 24.05.2023

    Schwarzmarkt in Nöten

    Klappentext:
    Band 2 der humorvollen Fantasy-Krimi-Reihe „Die Wäch­ter von Brient“
    Als Liv nach einem halben Jahr Abwesenheit zurück nach Brient kommt, hat sich auf den ers­ten Blick nichts ver­än­dert: Evan bringt sich nach wie vor in Schwie­rig­kei­ten, Skadi und der Wäch­ter Kel­dan er­mit­teln immer noch ge­mein­sam und ge­wisse Per­so­nen vom Schwarz­markt sind nicht gut auf sie zu sprechen. Meh­rere Kin­der wer­den ent­führt und Liv fin­det sich er­neut mit­ten in den Er­mitt­lungen wie­der. Die Hin­weise füh­ren zu den alten Tun­neln unter der Stadt. Aus­ge­rech­net jenen, in denen sich Evan ille­gal herum­treibt.

    Rezension:
    Während Skadi weiterhin als Beraterin mit dem Wächter Kel­dan zu­sam­men­ar­bei­tet, hat Liv ihren El­tern einen länge­ren Be­such ab­ge­stat­tet. Als sie jetzt zu­rück­kommt, ist sie sich nicht sicher, ob sie beim Vam­pir Evan noch will­kom­men ist. Der hat unter­des­sen das Tun­nel­sys­tem unter der Stadt er­kun­det, das gerade auch ins Visier der Wäch­ter gerät. Als es zur Ent­füh­rung mehre­rer Kin­der kommt und es auch dabei Ver­bin­dungen zu den Tun­neln zu geben scheint, kommt es er­neut zu einer eher wider­stre­ben­den Zu­sam­men­ar­beit.
    Im 2. Band ihrer „Die Wächter von Brient“-Reihe kehrt Anna-Lena Strauß zu den be­reits aus Band 1 („Dubi­ose Ver­bün­dete“) be­kann­ten Prota­gonis­ten zu­rück. Alles bei Band 1 zur Hand­lungs­welt und deren Be­woh­nern Ge­sagte trifft also un­ein­ge­schränkt auch hier wie­der zu. The­ma­tisch steht dies­mal ein Ent­füh­rungs­fall, der eine ganze Reihe Kin­der be­trifft, zwi­schen denen es keine Ge­mein­sam­kei­ten zu geben scheint, im Mit­tel­punkt. Dass die­ser schließ­lich auf­ge­klärt wird, war wohl kaum an­zu­zwei­feln. Was aller­dings un­auf­ge­klärt bleibt, ist eine un­er­war­tete Ver­hal­tens­ver­än­derung eines der Prota­gonis­ten, des Wäch­ters Kel­dan. Dies er­scheint so auf­fäl­lig, dass man sich fra­gen könnte, ob hier even­tuell noch eine Neben­hand­lung vor­ge­se­hen war, die dann fal­len­ge­las­sen wurde. Ist Kel­dan in Hin­sicht des Falls even­tuell aus seiner eige­nen Jugend trau­ma­ti­siert? Wie be­reits er­wähnt, bleibt dieses Thema aller­dings völ­lig offen.
    Wie gehabt erzählt die Autorin ihre Geschichte im kapitel­weisen Wech­sel aus Livs und Ska­dis Sicht, wo­bei (aus­schließ­lich) Livs Kapi­tel in der Ich-Form prä­sen­tiert wer­den. Auch die­ser Band bie­tet wie­der ein in sich ab­ge­schlos­senes Ende.

    Fazit:
    Auch in Band 2 gibt es wieder einen stimmigen Fantasy-Krimi, der die Lust auf wei­tere Er­mitt­lungen des Quar­tetts weckt.

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