Ein Mann - kein Wort (PDF)
Warum Männer nicht gerne über Gefühle reden und Frauen sich nicht damit abfinden
Männer, so klagen viele Frauen, verfallen zumeist in tiefes und beharrliches Schweigen, wenn sie
Empfindungen der Angst, des Verletztseins, der Demütigung und Enttäuschung spüren. Oder wenn es um
emotionale Bedürfnisse wie Nähe,...
Empfindungen der Angst, des Verletztseins, der Demütigung und Enttäuschung spüren. Oder wenn es um
emotionale Bedürfnisse wie Nähe,...
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Produktinformationen zu „Ein Mann - kein Wort (PDF)“
Männer, so klagen viele Frauen, verfallen zumeist in tiefes und beharrliches Schweigen, wenn sie
Empfindungen der Angst, des Verletztseins, der Demütigung und Enttäuschung spüren. Oder wenn es um
emotionale Bedürfnisse wie Nähe, Verständnis, Unterstützung, Anerkennung geht. Ganz zu schweigen von
"weichen" Gefühlen wie Scham, Unsicherheit, Trauer oder Ratlosigkeit. Dieses Schweigen hat
nachvollziehbare Gründe - aber es ist auch gefährlich. Denn es unterhöhlt im Lauf der Zeit selbst
die liebevollste Beziehung, selbst die belastbarste Freundschaft - ja, auch eine langjährige
Partnerschaft. Vertrauen braucht Offenheit - besonders wenn es um unser Innerstes und Persönlichstes
geht, nämlich unsere Gefühle. Wer alles mit sich selbst ausmacht, überfordert sich selbst - was
auch den Körper in Mitleidenschaft zieht.
Frauen haben deshalb recht, wenn sie sich mit dem Schweigen der Männer nicht abfinden wollen - und
müssen gleichwohl auch ihr eigenes Gesprächsverhalten, ihren eigenen Umgang mit Emotionen kritisch
hinterfragen. Denn nur so kann Verständigung, Liebe und Nähe gelingen - die wir alle brauchen, um
glücklich zu sein.
Empfindungen der Angst, des Verletztseins, der Demütigung und Enttäuschung spüren. Oder wenn es um
emotionale Bedürfnisse wie Nähe, Verständnis, Unterstützung, Anerkennung geht. Ganz zu schweigen von
"weichen" Gefühlen wie Scham, Unsicherheit, Trauer oder Ratlosigkeit. Dieses Schweigen hat
nachvollziehbare Gründe - aber es ist auch gefährlich. Denn es unterhöhlt im Lauf der Zeit selbst
die liebevollste Beziehung, selbst die belastbarste Freundschaft - ja, auch eine langjährige
Partnerschaft. Vertrauen braucht Offenheit - besonders wenn es um unser Innerstes und Persönlichstes
geht, nämlich unsere Gefühle. Wer alles mit sich selbst ausmacht, überfordert sich selbst - was
auch den Körper in Mitleidenschaft zieht.
Frauen haben deshalb recht, wenn sie sich mit dem Schweigen der Männer nicht abfinden wollen - und
müssen gleichwohl auch ihr eigenes Gesprächsverhalten, ihren eigenen Umgang mit Emotionen kritisch
hinterfragen. Denn nur so kann Verständigung, Liebe und Nähe gelingen - die wir alle brauchen, um
glücklich zu sein.
Autoren-Porträt von Beate M. Weingardt
Dr. Beate Maria Weingardt, geb. 1960, hat Psychologie und Ev. Theologie studiert und 1999 über den "Prozess des Vergebens in Theorie und Empirie" promoviert. Beate Weingardt ist mit vielen Themen in der Erwachsenenbildung tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Beate M. Weingardt
- 2010, 1. Auflage, 180 Seiten, Deutsch
- Verlag: SCM Brockhaus, R.
- ISBN-10: 3417219752
- ISBN-13: 9783417219753
- Erscheinungsdatum: 17.12.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.23 MB
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