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Eine unterschätzte Frau (ePub)

 
 
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Im Auto einer angesehenen Lüneburgerin wird eine Leiche gefunden. Der Tote ist jedoch nicht irgendwer, sondern ihr Ehemann, der sich kurz zuvor von ihr getrennt hat. Für den Kriminalkommissar Daniel Henke scheint der Fall schnell gelöst zu sein – wäre da...
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Kommentare zu "Eine unterschätzte Frau"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eik G., 16.09.2018

    Hildegard Eschenbach steht im Zentrum des Geschehens. Sie möchte in Lüneburg als Krankenschwester arbeiten als im Kofferraum der Mann ihrer besten Freundin tot aufgefunden wird. Durch ihren Neffen, der ermittelt, erfährt sie mehr über den Fall und beginnt auf eigene Faust nach dem Mörder zu suchen. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen. Die Figuren, besonders die der Hildegard, sind sehr interessant und auch sympathisch angelegt und man kann sich oft in sie hineinversetzen. Auch der Fall war richtig spannend - bis zum Schluss. Der Schreibstil war angenehm und auch das Cover ein schöner Hingucker. Das Buch kann ich empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    TINA B., 05.09.2018

    aktualisiert am 05.09.2018

    Marion Minks konnte mich mit ihren detailreichen Beschreibungen, den überraschenden Wendungen und ihrem flüssigen und sehr spannendem Schreibstil sofort fesseln. Selten habe ich ein Buch so verschlungen wie dieses. Die Protagonisten wurden von ihr wunderbar detailreich beschrieben und wirkten sehr authentisch und ihre Handlungen waren für mich gut nachvollziehbar. Dies war ganz sich nicht mein letztes Buch von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 12.09.2018

    Hildegard Eschenbach kehrt in ihre Heimat zurück. Der Mann ihrer Freundin wird tot aufgefunden. Aus Anteilnahme mit ihrer Freundin klemmt sie sich selbst hinter den Fall und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, sehr zum Leidwesen ihren Neffen Daniel, der eigentlich mit den Ermittlungen beauftragt ist. Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Die Story war bis zum Schluss spannend und hat mir gefallen. Die Charaktere fand ich interessant und sympathisch, besonders Hildegard. Das Cover passt ganz hervorragend dazu und hat mich von Anfang an neugierig auf das Buch gemacht. Ich hatte viel Freude beim Lesen und werde das Buch empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 12.09.2018

    Die Miss Marple von Lüneburg

    Cordula Sanders Ehemann wurde nach einem Autounfall tot aufgefunden. Es stellt sich schnell heraus, dass Mord dahintersteckt. Doch Cordula hatte ihn bereits einige Wochen vorher aus dem Haus geworfen, als sie entdeckte, dass er fremdging. Dennoch werden sie und ihre Familie vorrangig verdächtigt. Was nur steckt hinter Udos Tod, wer hatte ein Motiv, ihn umzubringen, und hat das auch durchgezogen? Die Kommissare Jürgen Tiess und Daniel Henke ermitteln in diesem Fall. Daniels Tante Hildegard, frisch nach Lüneburg zurückgezogen, ist eine alte Bekannte von Cordula. Und Hildegard hat einige Ideen, wie sie ihre Freundin unterstützen und einige Ermittlungen auf eigene Faust unternehmen kann.

    Sehr schnell entsteht durch die Konstellation Polizei – Hildegard als Bindeglied zwischen Polizei und Freundin – Cordula und ihre Familie eine Situation mit vielen Verwicklungen. Die neugierige Hildegard ist ihrer Freundin sehr wohlgesonnen und möchte ihr sehr gerne helfen, andererseits erfährt sie auch immer ein paar Brocken aus den Ermittlungen. Vor allem aber zeigt sie Köpfchen, wenn es ums Ermitteln geht, selbst wenn sie Miss Marple (angeblich) nicht nacheifern möchte. Zudem gibt es leichte zarte Bande zwischen Hildegard und dem Kollegen ihres Neffen, das erlaubt ein paar weitere Verwicklungen.

    Natürlich decken die Ermittlungen ein paar gut gehütete Geheimnisse auf, Zündstoff für einige überraschende Wendungen in der Geschichte. Dabei macht es richtig Spaß mitzuraten. Hildegards Verhalten fand ich jedoch nicht immer nachvollziehbar, alles in allem aber ist sie eine sympathische Ermittlerin, die doch eigentlich gar nicht ermitteln will und es auch nicht darf.

    Wer gerne auch mal Krimis liest, die nicht ganz so blutig daherkommen, sondern eher den Schwerpunkt auf die Verwicklungen eines Falles legt, ist mit diesem Buch genau richtig. geben. Bei weiteren Fällen mit Hildegard möchte ich wieder dabei sein. Sehr gerne empfehle ich diesen Krimi weiter.

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  • 4 Sterne

    MadVi, 12.09.2018

    Die Arzthelferin Hildegard Eschenbach kehrt nach Jahren in ihre Heimat Lüneburg zurück, da sie sich ihr immer noch verbunden fühlt. Zudem wohnen dort noch ihre alte Freunde und Verwandte. Zu diesem Kreis gehört Cordula Sander, mit der Hildegard seit Kindestagen befreundet ist sowie ihr Neffe Daniel, der bei der Polizei arbeitet. Kurz nach Hildegards Umzug kommt Cordulas Ehemann, von dem sie sich erst vor einigen Wochen getrennt hat, bei einem Autounfall ums Leben. Die Polizei findet heraus, dass es kein Unfall war, da er eine große Menge Blutverdünner zu sich genommen haben muss und zudem mit einem stumpfen Gegenstand kräftige Schläge auf den Kopf erhalten hat. Während die Polizei Cordula, ihren Stiefvater und ihre zwei Töchter zu den Verdächtigen zählt und ihre Ermittlungen dementsprechend ausweitet, beginnt Hildegard ihre eigenen Nachforschungen - mit ihren speziellen Methoden.
    Das Buch ist flüssig zu lesen und man kommt gut in die Geschichte hinein. Dabei erfährt der Leser einiges zu Hildegards Hintergrund und zu der starken Verbundenheit zu ihrer Freundin Cordula. Ebenfalls im Vordergrund steht die Arbeit der beiden Ermittler: Daniel (der Neffe) und Jürgen Thiess, den Hildegard nebenbei noch sehr sympathisch findet und zu dem sie nach und nach eine Freundschaft aufbaut. Die Figurenbeschreibungen der Nebendarsteller haben mir ebenfalls gefallen, da diese realistisch dargestellt werden. Auch die Ermittlungsarbeiten konnte ich gut nachvollziehen. Insgesamt handelt es sich also um einen schön geschriebenen Regio- Krimi, den ich weiterempfehlen kann.

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