Elgrom: Elgrom (ePub)

Lange lebe der König
 
 
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Gewalt und Tyrannei sind Alltag in Elgrom, bis sich die Stadtmiliz eines Tages das falsche Opfer vornimmt. Nachdem er beinahe zu Tode geprügelt wird, schwingt sich Micas auf, seiner Heimatstadt Frieden und Freiheit zu bringen. Mit seiner friedvollen...
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Kommentar zu "Elgrom: Elgrom"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie W., 26.03.2019

    Klappentext

    Gewalt und Tyrannei sind Alltag in Elgrom, bis sich die Stadtmiliz eines Tages das falsche Opfer vornimmt. Nachdem er beinahe zu Tode geprügelt wird, schwingt sich Micas auf, seiner Heimatstadt Frieden und Freiheit zu bringen. Mit seiner friedvollen Lebensweise scheint sein Ziel in einer mittelalterlichen Welt, in der ein Leben nichts wert ist, in weiter Ferne. Auch wenn seine Waffen Worte und nicht Schwerter sind, muss Micas bald erkennen, dass Pazifismus seine Grenzen hat.

    Colette, Tochter des Königs, bringt durch eine geheime Romanze etwas Schwung in ihr langweiliges Leben. Dabei wird sie auf ihre verstorbene Tante Sibel aufmerksam, deren früher Tod ein Mysterium ist. Bestrebt, Sibels Schicksal aufzuklären, gerät Colette nicht nur in den Aufstand in Elgrom, sondern deckt auch ein schreckliches Familiengeheimnis auf.

    Format: ebook
    Verlag: Pro-Talk Verlag
    Erscheinungsdatum: 22.06.18

    Das Buch hat sich für mich, nach dem Klappentext, sehr interessant und spannend angehört. Es werde mehrere Figuren von Anfang an ins Spiel gebracht. Micas, den friedvollen und gewaltfreien Revolutionär , Lynette und ihre Familie die sich mit zig Jobs über Wasser halten müssen um zu überleben, Colette – die Prinzessin, die auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Tante auf ein tragisches Familiengeheimnis stößt…
    Gut es gibt viele Bücher die mit vielen Protas arbeiten, was auch gar nicht so schlecht ist. Hier allerdings habe ich den Sinn mancher Figuren im Zusammenhang mit der Geschichte an sich nicht so wirklich verstanden, z.B. das Schicksal der Nachbarin von Lynette.
    Die Figuren an sich, ich gehe jetzt nur auf Micas und Colette ein – da sie auch die Hauptstränge bilden, sind sehr unterschiedliche Personen.
    Micas, der aus ärmlichen Verhältnissen in Elgrom stammt, versucht eine gewaltfreie Revolution anzuzetteln um den Stadthalter zu stürzen. Einerseits, ist er der Typ Mensch der Führen kann und alle ihm folgen sollen. Auf der anderen Seite, aber sehr schüchtern und selbst nicht ganz davon überzeugt, was er da anzettelt.
    Colette, dagegen ist eine sehr starke Persönlichkeit und kommt mir meist auch vor wie die verwöhnte Prinzessin, die sie ja auch ist, die immer alles bekommt was sie möchte – egal um was es sich handelt. Aber auf einmal wird sie zu einem Menschen mit Herz und stellt das Wohl anderer über ihres.

    Die Geschichte an sich hat zwei Handlungsstränge, die am Ende zusammen laufen. Zum einen die Revolution in Elgrom selbst, zum anderen die Familiengeschichte der Königsfamilie. Was an sich gar nicht so schlecht ist. Bei beiden Strängen baut sich immer wieder Spannung auf und lässt einen mitfiebern, wenn dies allerdings der Fall ist, wird auf einmal auf eine ganz andere Schiene gesprungen und von Dingen begonnen, die einen total aus der Geschichte reißen.
    Manche Passagen werden, regelrecht oberflächlich behandelt und kurz angerissen, andere dagegen in totaler Bildhaftigkeit und Brutalität dargestellt – wie z.B. ein Säugling erschlagen wird – was mir übel aufgestoßen hat.
    Und wenn man sich auf ein Episches Ende freut, da sich gegen Ende der Spannungsbogen sehr spannt , wird enttäuscht mit einem klitze kleinen Geplänkel und einem „Lang lebe der König“.
    Mein Fazit:
    Es ist aus meiner Sicht zwar ein Historien Drama oder auch Roman, je nachdem wie man es einstufen möchte, aber teils etwas verwirrend durch die dauernden Handlungssprünge, die teilweise keinen Zusammenhang sehen lassen.
    Eine Geschichte die einen mit fiebern lässt, dann aber wieder so flach ist, das man den Eindruck hat – man musste jetzt zum Schluss kommen. Vom Ende war ich sehr enttäuscht und wäre das Buch nicht zu Ende gewesen hätte ich es an diesem Punkt weggelegt.

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