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Elternhaus (ePub)

Roman | »Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes
Autor: Ute Mank
 
 
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Drei Schwestern zwischen Zukunft und Vergangenheit
Sanne, die nur ein paar Straßen von ihren Eltern entfernt lebt, bekommt deren Alltag hautnah mit. Immer häufiger muss sie helfen, den Eltern wächst das Haus über den Kopf. Und so beschließt sie, dass die...
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Kommentare zu "Elternhaus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bivo, 04.08.2023

    Als Buch bewertet

    Die Eltern der drei Schwestern Sanne, Petra und Gitti werden alt, ihnen wächst immer mehr über den Kopf. Dies bekommt Sanne, die den Eltern am nächsten wohnt mit, sie findet dass beide in einer kleineren, seniorengerechten Wohnung besser aufgehoben wären.

    Anderer Meinung sind Petra die für ihren Beruf und Erfolg lebt und Gitti eine etwas überforderte alleinerziehende Mutter, die beide zu Sanne kein gutes Verhältnis haben. Sie haben Angst ihr Elternhaus zu verlieren und finden Sanne würde die Eltern entmündigen. In der Auseinandersetzung stellen die Geschwister fest, dass sie sich total fremd geworden sind. Sie realisieren, dass ihnen das Elternhaus und all die Erinnerungen darin doch sehr viel bedeuten.

    Der Roman ist einfühlsam und sehr liebevoll erzählt und enthält ein Thema, mit dem viele in Berührung kommen. Mit hat er sehr gut gefallen, er hat mich berührt und zum Nachdenken angeregt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Burkhard B., 18.07.2023

    Als Buch bewertet

    "Elternhaus" von Ute Mank erzählt die Geschichte einer Familie die sich mit dem Älterwerden der Eltern und dem Umgang damit beschäftigen muss.
    Die Eltern sind inzwischen alt geworden und können ihren Alltag kaum noch alleine bewältigen.
    Sanne, die in ihrer Nähe wohnt, kümmert sich um die beiden. Ihre Schwester Petra hat das Elternhaus früh verlassen.
    Als Sanne den Entschluss fasst, daß die Eltern umziehen und sich verkleinern müssen, das Haus verkauft und ausgeräumt werden soll, fühlt sich Petra plötzlich ihrer Wurzeln beraubt.
    Konflikte brechen auf und über allem schwebt die Frage: ist nur das HAUS meiner Eltern meine Heimat oder bedeutet Heimat viel mehr?
    Ich glaube, dieser existenziellen Frage müssen sich viele Menschen stellen deren Eltern alt geworden sind und Hilfe benötigen.
    Von 17 Cousins und Cousinen leben inzwischen allein in meiner Familie die Hälfte ohne ihr eigentliches Elternhaus.
    Ute Mank schreibt dieses Buch unaufgeregt und ohne erhobenen Zeigefinger.
    Ihr Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten.
    Ein Buch, das nachdenklich macht und noch lange nachhallen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Sanne kümmert sich immer häufiger um ihre Eltern, da diesen langsam alles über dem Kopf wächst und da sie in der Nähe wohnt, ist es sie, die sich um alles kümmert. Irgendwann beschließt sie, dass die Eltern umziehen müssen. Als ihre Schwester Petra davon erfährt ist diese fassungslos. Sanne kann doch die Eltern nicht das Haus nehmen. Das eh schwierige Verhältnis der Schwestern wird auf eine harte Probe gestellt.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir gut gefallen und das insbesondere vom Schreibstil und des Konflikt zwischen den Schwestern und wie sich auch das Verhältnis zum Elternhaus verändert. Anfangs als nur ein Haus und irgendwann die Vorstellung, dass man nie wieder ein Elternhaus haben würde. Sowohl die Entwicklung von Petra aber auch die von Sanne fand ich sehr spannend und interessant. Auch wenn ja nichts weltbewegendes passierte, war es ein ausgesprochen kurzweiliges Buch.
    Fazit:
    Kurzweilige Lektüre

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard S., 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ute Mank hat mit ihrem Roman " Elternhaus " ein Buch mit einem Thema geschrieben, das viele Menschen irgendwann im Leben einmal betreffen wird.
    Die Eltern der Protagonistinnen Sanne, Petra und Gitti sind alt geworden und kommen in ihrem Familienhaus nur noch mit Hilfe ihrer Tochter Saenne zurecht. Sanne fühlt sich nach und nach überfordert, da sich ihre Schwestern aus der Betreuung und Hilfe der Eltern heraushalten und nur mal ab und zu zu Besuch erscheinen. Sanne entscheidet sich schweren Herzens und gegen den Willen ihrer Schwestern, das Elternhaus aufzulösen und ihnen eine altersgerechte Wohnung zu suchen
    Ute Mank hat mit ihrem Buch einen einfühlsamen Roman über das Älterwerden und die Gefühle der Kinder geschrieben, die mit dem Umzug der Eltern ihr Elternhaus verlieren. Sie schreibt mit viel Einfühlungsvermögen und man konnte sich sowohl in die Situation der Eltern, als auch in die Situation der Kindern hineinversetzen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 18.07.2023

    Als eBook bewertet

    Diese wunderschöne Geschichte hat mich direkt in ihren Bann gezogen.
    Die Auseinandersetzung mit dem Thema „alte Eltern“ macht wohl nahezu jedes erwachsene „Kind“ durch, auf die eine oder andere Weise.
    Und so gehen die Schwestern auch ganz unterschiedlich mit dem Verlust des Elternhauses um.
    Dazu kommt das Verhältnis der Schwestern untereinander, das auch problematisch ist.
    Interessant fand ich die unterschiedliche Perspektive von Sanne und Petra, die jüngste Schwester Gitti hat in diesem Roman so gut wie keine eigene Stimme, die Eltern leider auch nicht.
    Der Stil hat mir sehr gut gefallen, wie gesagt: ich war von Beginn fasziniert, wie auch die eigene Auseinandersetzung damit, was es für mich bedeutet, als kein „Elternhaus“ mehr gab…
    Eine Empfehlung von mir!

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