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Elurius (ePub)

 
 
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Tadeya Sleyvorn lebt bei ihrer Großmutter, ihre Eltern hat sie nie gekannt. Großmutter Elisa schmückt das gemeinsame Haus mit allerhand Tand aus dem Leben anderer Leute und vertuscht damit gekonnt die eigene Geschichte. Eines hat die alte Frau allerdings...
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Kommentare zu "Elurius"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Ritterswürden, 19.01.2015

    Dieses Buch ist der zweite Teil einer Trilogie. Man konnte das Buch durchaus, ohne das man den ersten Teil gelesen hatte lesen, da nach und nach alle Fragen beantwortet wurden, so wie die Autorin das versprochen hatte. Aber trotz alledem werde ich auf einem späteren Zeitpunkt den ersten Teil, sowie auch den dritten Teil lesen weil ich doch neugierig bin wie alles begann und alles endet. Und ich bin der Meinung das man eine Trilogie im ganzen lesen muß oder sollte.
    Das Buch hat mir unwahrscheinlich sehr gut gefallen. Im Anfang kam ich zwar nicht so ganz dahinter und mußte Kapitel für Kapitel ganz in Ruhe und langsam lesen, so das ich die Geschichte in mir aufnehmen konnte. Aber allmählich kam ich dahinter um was es ging und war einfach nur begeistert und überwältigt, das man so eine schöne Fantasie haben kann, das daraus ein wundervolles Buch entsteht kann. Die Autorin hat die einzelnen Abschnitte hervorragend zusammengefügt. In meinen Augen ist die Geschichte von „Elurius“ ein rundum gelungenes Werk.
    Die Hauptpersonen kamen sehr gut herüber und man konnte sich diese sehr gut vorstellen. Einige von ihnen waren geheimnisvoll, mystisch und sofort sympathisch. Andere mochte ich erst überhaupt nicht leiden aber zum Schluß erhielten sie von mir meine Sympathie doch noch.
    Leider kann das Ende nicht immer gut ausgehen. Aber ich fand es trotzdem sehr passend für den zweiten Teil. Denn es steht ja noch alles offen.
    Am Rande noch bemerkt ein sehr guter flüssiger Schreibstil, der sich flott lesen läßt. Fesselnde Geschichte die bis zum Schluß sehr spannend war.
    Ich kann dieses Buch sehr empfehlen!

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  • 4 Sterne

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    Zsadista, 26.02.2015

    Tadeya Sleyvorn lebt bei ihrer Großmutter etwas abgelegen von den anderen Bewohnern. Sie gelten als etwas sonderlich und soweit will keiner etwas mit ihnen zu tun haben. Tadeya kann ganz vorzüglich andere Menschen verfluchen und da hält man sich nicht all zu gerne in ihrer Nähe auf. Doch dann wird Tadeya erfährt, dass ein Hexenmeister unterwegs ist, der Anspruch auf sie erhebt. Doch bevor er ankommt, wird Tadeya entführt. Jesco, der Tadeya liebt, macht sich auf die Suche nach ihr. Doch da ist er nicht alleine. Am Ende gehen drei Männer auf die Suche nach Tadeya und versuchen sie aus den Fängen des Entführers zu befreien.

    „Elurius“ ist der zweite Teil einer Trilogie. Der Teil ist zwar in sich abgeschlossen, ich hatte aber am Anfang einige Probleme den Inhalt zu verstehen. Ich wusste nicht so recht, wie die Protagonisten zueinander standen. Das hat sich dann aber mit der Zeit alles aufgelöst. Das Buch ist auch keine Story, die ich so nebenbei mal schnell gelesen hätte. Zum einen lag das an den eng beschriebenen Zeilen, zum anderen am Schreibstil der Autorin. Damit meine ich jetzt nicht, dass mir der Schreibstil nicht gefallen hat, sondern einfach nur, dass ich einfach langsam lesen musste, weil ich mir durch das Fehlen des ersten Teiles mehr Gedanken machen musste.

    Mir hat es gefallen, dass die Geschichte zwar im 19. Jahrhundert hier spielt, allerdings trotzdem mit Fantasy durchzogen war. Ein bisschen viel war mir der „Religionswahn“ von Jesco, ich hab es so gar nicht mit Religionen. Ansonsten fand ich „Elurius“ ein gelungenes Werk, das Lust auf mehr macht … also Teil 1 und 3. Schließlich braucht man ja auch Anfang und Ende einer Geschichte.

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