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Es war schon immer ziemlich kalt (ePub)

 
 
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Es gibt nichts Besseres als Freundinnen und Freunde, mit denen man gemeinsam durchs Leben geht. Doch was passiert, wenn diese Freunde schon längst ganz eigene Zukunftspläne schmieden? Sollte man einander trotz aller Unterschiede festhalten - oder ist es...
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Kommentare zu "Es war schon immer ziemlich kalt"
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  • 4 Sterne

    Adelheid S., 17.05.2022

    Als Buch bewertet

    Insa, Hannes und Nico sind Ende 20 und seit ihrer Kindheit beste Freunde. Sie wohnen teilweise in einer WG in Hamburg und alle haben Probleme mit ihren Eltern, schon seit ihrer Kindheit, warum sie Friesland auch hinter sich gelassen haben. Doch plötzlich scheint sich alles zu ändern. Während Hannes zurück nach Friesland will, um dort die Werkstatt seines Opas zu übernehmen, beginnt Nico eine Beziehung mit einer schwangeren Frau. Und Insa selbst hat Angst an MS zu erkranken. So begeben sie sich auf einen letzten Roadtrip miteinander - zu Nicos Mutter, die vor langer Zeit nach Spanien gezogen ist - und auch ein Kurzbesuch bei Insas Ex Klas steht auf dem Programm.

    Das Cover ist bunt und eher abstrakt gehalten, auch wenn an den Ecken 3 Personen, ein Hund und ein Auto zu sehen sind, die direkt mit dem Inhalt zusammenhängen, auch wenn es in der Story ein Bus ist und am Cover eher ein Auto. Insgesamt finde ich das Cover aber auffällig und ansprechend.

    Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt. Dazu wird die Geschichte aus der Sicht von Insa erzählt, was definitiv gut gewählt ist, denn so erfährt man von Insa sehr viel - auch über ihre Gedanken und Ängste. Und gerade dadurch wirkt Insa auch nicht egoistisch, was ihr v.a. Nico das ein oder andere Mal vorwirft.

    Das Buch beschreibt im Prinzip die Adoleszenz, auch wenn die Protagonisten hierfür leicht zu alt sind. Aber es geht um Freundschaften, die sich - zumindest räumlich - trennen, um einen neuen Lebensabschnitt zu betreten.

    Während am Beginn des Buches die Reiseroute abgedruckt ist, steht am Ende des Buches die Playlist, die die 3 Freunde während ihrer Reise begleitet. Der Großteil sind eher unbekannte Nummern (zumindest für mich).

    Die Charaktere und die Szenerie sind absolut glaubwürdig dargestellt.

    Das Ende ist zwar abgeschlossen, trotzdem bleiben einige Fragen offen - so wie im echten Leben auch. Ich hätte mir allerdings einen Epilog gewünscht, der ein wenig in die Zukunft geht. Andererseits ist so eine Fortsetzung möglich.

    Fazit: Roadtrip in ein erwachseneres Leben. 4 von 5 Sternen

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  • 2 Sterne

    M. H., 01.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ich hatte Schwierigkeiten, in die Geschichte reinzufinden, von den drei Freunden Insa, Hannes und Nico konnte ich mir bis zum Ende einfach kein Bild machen. Für ihr Alter, Mitte/Ende 20, erscheinen sie mir alle unreif und unstet, so richtig erreicht haben sie bisher nichts, zumindest wird dieser Eindruck vermittelt. Alle haben das eine oder andere Problem mit ihrer Familie, eher mehr statt weniger, haben nur sich gegenseitig zum Auffangen und Festhalten. Man startet in Friesland, um Nicos Mutter in Barcelona Sachen zu bringen, die diese vor 10 Jahren zurückgelassen hat, als sie ihren Sohn verlassen hatte. Es hätte ein cooler Roadtrip werden können, ergänzt durch Hund Pommes, aber mir fällt immer wieder etwas auf, das mir nicht behagt. Es wird ziemlich viel geraucht und gekifft, dem Alkohol wird ebenfalls gut zugesprochen, alles nicht meine Welt. Mit Insa vermeintlicher Diagnose wäre ich vorsichtig, würde nicht versuchen, nochmal alles zu erleben, was es gibt, was man bisher vielleicht versäumt hat. Wenn die Drei doch so gute Freunde sind, immer für die anderen da, warum haben sie dann doch ständig Geheimnisse voreinander? Erscheint mir widersprüchlich. Die Geschichte liest sich zwar flüssig, aus Sicht von Insa erzählt, aber es fehlt einfach etwas, das Ergebnis ist für mich nicht rund und ichkann für "Es war schon immer ziemlich kalt" nur 2,5 Sterne vergeben. Außerdem ist mir das Titelbild zu grell-bunt.

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