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Fallen Princess. Die wahre Geschichte des König Drosselbart (ePub)

Romantische Märchenadaption
 
 
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Kommentare zu "Fallen Princess. Die wahre Geschichte des König Drosselbart"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 07.07.2017

    Cover
    Das Cover zeigt eine junge Frau in einem Traumhaften Brautkleid und sie scheint auf jemanden zu warten am Fuß der Treppe. Ich kann nur raten, aber ich denke auf ihren König Drosselbart wartet sie.😉
    Gelungen und absolut passend zum Titel und zum Inhalt.


    Schreibstil
    Die Autorin Veronika Mauel hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil, der mich in diese Wunderschöne Märchengeschichte entführt hat zu Isabella und Alessandro.
    Und ich muss sagen, mir hat es sehr gut gefallen wie die Protagonisten sich im Laufe der Geschichte weiter entwickelt haben und auch das es für mich eine gelungen Märchenadaption war.💖


    Meinung
    Ein Leben als Königin muss man sich erstmal verdienen...

    Denn genau das weiß die 19- Jährige Prinzessin Lady Isabella nicht zu schätzen.
    Ihr Herz scheint nach dem Tod ihrer Mutter erkaltet zu sein und sie behandelt ihre Zofen und Diener als wenn sie das letzte wären und es scheint ihr Freude zu bereiten.

    Also alles in allem ein Mensch, denn man nicht gerne um sich herum hat. Allerdings Isabella muss um die Regierungsgeschäfte ihre Vaters zu übernehmen und eine gute Königin für ihr Land Seeranien zu sein, die Krone übernehmen. Dabei ist eine Ehe Pflicht und ihr Vater hat verschiede Prinzen zu Gast gebeten.

    Isabella ist nicht begeistert von den Plan und verhält sich auch demnach, in dem sie die Prinzen beleidigt wo sie nur kann. Alessandro, dessen Eltern verstarben beide, führt mit seiner Schwester das Königreich bis er verheiratet ist und er rechtmäßiger König wird.
    Isabella allerdings kennt kein Erbarmen und nennt ihn abfällig Drosselbart. Denn seine Erscheinung kommt ihr nicht gerade gepflegt vor.

    Was Isabella dabei nicht ahnt ist, das Alessandro gerade im Begriff ist ein Krankenhaus mit aufzubauen in Mühevoller Arbeit und somit um das Bündnis weiter zu stärken. Nur da Isabella nichts kennt außer dem trägen Leben einer verwöhnten Prinzessin ist sie schockiert als ihr Vater an ihr ein Exempel statuiert, denn die Prinzen wollen eine Genugtuung für die Beleidigung oder Krieg.

    Alessandro kann die Tränen der Prinzessin nicht mit ansehen und nachdem er erfährt von Isabellas Zofe Magda, das die Prinzessin nicht immer so böse war, erst nach dem Tod ihrer Mutter fasst er einen Plan.
    Denn der Vater von Isabella will sie demjenigen zur Frau geben, der ihm morgens gleich außerhalb des Schlosses begegnet. Und genau da fängt es an.

    Denn Alessandro hat sich verkleidet als Bettler und bekommt Isabella zur Frau. Dass diese sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden möchte und sie beide mehr als einmal aneinandergeraten, aber zugleich auch immer mehr erfahren, schweißt sie zusammen.

    Aber die beiden haben nicht mit Intriganten Plänen gerechnet und ihrem Herzen. 💖

    Fazit
    Absolut gelungen umgesetzt!!! 💖
    Es ist nicht immer alles so wie es scheint.

    5 von 5 Sternen

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise, 15.05.2017

    Meinung:
    Das Märchen von König Drosselbart mochte ich schon früher wirklich gerne und als ich diese tolle Märchenadaption entdeckt hatte, musste ich sie einfach lesen. Grob zusammengefasst verläuft die Geschichte in den Grundzügen ähnlich wie das alte Märchen. Unterschiede gibt es vor allem im Bezug auf die Gestaltung vom Ende und den Weltentwurf. Das Märchen spielt nämlich in der heutigen Zeit, nur wurde aufgrund eines Meteoriteneinschlags und den daraus resultierenden Naturkatastrophen überall im Lande die Monarchie wieder eingeführt. Das ist mehr oder weniger auch schon alles, was man zum Weltenentwurf erfährt und in meinen Augen dann doch etwas dürftig. An dieser Stelle hätte ich mir dann doch gewünscht, dass die Autorin mehr in's Detail geht und noch ein paar mehr Hintergrundinformationen einbaut.

    Am Anfang hatte ich beim Lesen noch ein paar Probleme, weil mir die Autorin zu schnell in die Geschichte gestartet ist. Die Handlungen sind eher kurz angebunden und man springt regelrecht von da nach dort. Glücklicherweise hatte sich das bereits nach wenigen Seiten gelegt und die Geschichte verlief in einem angemessenen Tempo und mit der richtigen Atmosphäre. Sowohl Isabella, als auch der Prinz alias der Bettler waren charakterlich entsprechend der Märchenvorlage geformt und somit sehr authentisch. Da Isabella zu Beginn der Geschichte das verwöhnte Prinzesschen ist, konnte ich sie nicht so richtig leiden und sie war mir teilweise unsympathisch. In diesem Sinne hat die Autorin aber alles richtig gemacht, da die Prinzessin in dem Märchen zu Beginn sehr arrogant und selbstbewusst sein muss, damit man auch im Verlauf der Geschichte ihre charakterliche Verwandlung sehen kann.

    Leider konnte ich einen Aspekt an der Geschichte überhaupt nicht verstehen. Das Märchen ist ja darauf ausgelegt, dass die Prinzessin erst zum Schluss erfährt, dass der Bettler einer der Prinzen ist, die sie abgewiesen hat. In dem Buch hingegen läuft Isabella dem Prinzen am Ende der Geschichte öfter über den Weg und er fällt doch tatsächlich einige Male über sie her. Klar wissen wir als Leser, dass der Prinz die gleiche Person wie der Bettler ist, allerdings würde ich es dann als Prinz schon komisch finden, dass Isabella nichts dagegen hat mit dem Prinzen ein bisschen rumzuknutschen und sich zu ihm hingezogen fühlt, obwohl sie doch eigentlich mit dem Bettler zusammen ist. Sie weiß ja nicht, dass Bettler und Prinz die gleiche Person sind. Aus diesem Grund würde ich als Prinz/Bettler schon an ihre ehrlichen Liebe zweifeln und ihre Treue hinterfragen. Diesen Aspekt fand ich dann leider nicht so schön und eher fragwürdig. Klar müssen auch einige neue Ideen in einer Märchenadaption eingebracht werden, aber diese hat mir dein leider nicht zugesagt und die tolle Stimmung der Geschichte ein bisschen kaputt gemacht.

    Da die Geschichte nur eine Neuinterpretation des des klassischen Märchens ist, sollte man keine revolutionäre Story erwarten, sondern sich viel mehr einfach in die Geschichte fallen lassen. In meinen Augen eine nette Story für Zwischendurch, die man dank eines angenehmen Schreibstil sehr schnell ausgelesen hat.

    Fazit:
    Eine gelungene Märchenadaption, die hier und da ein paar Schwächen aufweist und nicht ganz rund erscheint, aber als Gesamtpaket trotzdem zu empfehlen ist. Tatsächlich hätte ich mir noch viel mehr Informationen zum Weltenentwurf gewünscht, da dieser Aspekt in meinen Augen viel zu wenig beleuchtet wurde.

    Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

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