Fanny Furios - Ich bin mal schnell die Welt retten (ePub)

 
 
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Drunter und drüber und vorn dabei! Dumm gelaufen: Eigentlich wollte Fanny die Welt besser machen, als sie den Verein für Gerechtigkeit und gegen Dummheit gründet. Aber zumindest ihre Welt wird kein Stück besser, als die blöde Netti in ihren Verein eintritt....
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Kommentare zu "Fanny Furios - Ich bin mal schnell die Welt retten"
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  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 08.03.2016

    Als Buch bewertet

    Fanny ist die Vorsitzende des Vereins für Gerechtigkeit und gegen Dummheit. Das erste Ziel des Vereins ist, die Anzahl der Plastiktüten auf der Welt einzuschränken. Da ihre Möglichkeiten natürlich nicht so groß sind, sollen sie zumindest vom Schulgelände verschwinden. Dann tritt Netti in den Verein ein. Nachdem ihre Mitgliederzahl noch sehr überschaubar ist, müsste sich Fanny eigentlich freuen. Sie mag Netti aber nicht. Also versucht sie, Netti wieder aus ihrem Verein zu werfen. Doch das ist nicht so einfach, wie gedacht ...

    Meine Meinung:

    Die Geschichte wird von Fanny erzählt. Dadurch lernt man sie gut kennen. Sie ist eigentlich ein nettes Mädel und auch ihre Idee, die Plastiktüten verschwinden zu lassen ist natürlich toll. Doch zu Netti ist sie unfair und gemein. Und das, obwohl sie die Vorsitzende eines Gerechtigkeitsvereins ist. Sie versucht mit allen Mitteln, Netti aus dem Verein zu werfen und fängt sogar noch an, Lügen über Netti zu verbreiten. Sie ist also das beste Beispiel, wie man es nicht machen soll. Aber sie muss dies im Laufe der Geschichte natürlich auch lernen.

    Das Ziel, die Zahl der Plastiktüten einzudämmen und somit die Welt zu verbessern, ist natürlich toll. Das lässt die kleinen Leser vielleicht auch ein bisschen über Umwelt- und Naturschutz nachdenken.

    Der Schreibstil ist locker und leicht. Auch der Humor gefällt mir sehr. Die Geschichte brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Für meinen Geschmack hätte aber noch ein bisschen mehr passieren dürfen.

    Fazit:

    Alles in allem eine nette und unterhaltsame Geschichte, die auch ein bisschen zum Nachdenken über den Umweltschutz anregt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 16.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ariane Grundies Fanny Furios – Ich bin mal schnell die Welt retten! Verlag Dressler

    Fanny lebt mit ihren Eltern in einem Mehrfamilienhaus, irgendwo in Deutschland. Sie ist ca. 10 Jahre alt. Unter ihr wohnt ihr zweitbester Freund Junho, mit seinem koreanischen Vater und dessen Mutter. Seine eigene Mutter ist leider schon nach seiner Geburt gestorben. Ihre beste Freundin Leni ist leider nach einer riesigen Erbschaft in das Villenviertel gezogen und wird nun von einem Chauffeur kutschiert, weswegen viele in der Schule über sie lästern, obwohl sie sich nicht verändert hat. Ihr bester Freund seit eh und je ist Peter, der zur Waldorfschule geht und mit seinem kleinen Bruder und seinen zwei Müttern in einer Wohnung in der Nähe wohnt, während er heimlich von Besuchen bei seinem Vater in London träumt.
    Als Fanny im Fernsehen einen Bericht sieht, wie Plastikmüllberge die Meere verunreinigen und wie viel e Tiere daran elendig zugrunde gehen, beschließt sie einen Verein gegen Ungerechtigkeit und Dummheit zu gründen und als erstes Plastiktüten an ihrer Schule zu verbieten und die Schulkatze Mulli vor den fiesen älteren Schülern zu retten. Zu dumm nur, daß ausgerechnet die perfekte, ach so nette, bei allen beliebte Netti aus der Parallelklasse in den Verein eintreten will! Und ausgerechnet Fannys Freund Peter scheint nur ihretwegen dem Verein beizutreten!
    Sowohl meinen beiden Töchtern 8,5 Jahre und 6,5 Jahre, als auch mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist sehr ansprechend und bunt von außen und innen erinnert es ein wenig an eine Schulkladde, mit kleinen Zeichnungen und umgeknickten Karopapierecken.
    Den Kindern gefiel, daß schon Kinder was bewegen können. Wie sie sich gegen den Widerstand des Direktors geschickt durchsetzten und dann neue Projekte in Angriff nehmen wollten, als sie mit einem Erfolg haben.
    Mir gefiel, daß es um kindliche Helden mit Ecken und Kanten ging. Fanny ist aus Eifersucht richtig fies und gemein zu Netti, obwohl sie doch für Gerechtigkeit kämpfen will. Netti reagiert vorbildlich. Normalerweise, finde ich solche Kinder dann langweilig in Bücher, aber irgendwie mag ich Netti weiterhin. Auch Fanny bleibt trotz ihrer wirklich gemeinen Attacken irgendwie liebenswert, weil man merkt, wie sich nach und nach das schlechte Gewissen in ihr regt, sie aber leider nicht aus ihrer Haut kann.
    Dieses Thema, des über seinen Schatten Springens, Fehler einzugestehen und Gerechtigkeit nicht nur von anderen zu fordern, fand ich wirklich mal was Neues! Dabei wurde uns kein bißchen langweilig.
    Eindeutig vorbildliche 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 10.03.2016

    Als Buch bewertet

    „...ausweichen, angreifen, nicht nachtreten...“

    Fanny hat einen Verein gegen Dummheit und für Gerechtigkeit gegründet. Mitglieder sind neben ihr Junho, der im Haus unter ihr wohnt, und Leni, ihre beste Freundin. Peter, ihr bester Freund, ist kein Mitglied. Dann kommt Netti auf Fanny zu und möchte im Verein mitarbeiten. Das aber passt Fanny gar nicht.
    Die Autorin hat ein humorvolles und abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben. Das Buch lässt sich gut lesen. Das liegt auch an der großen Schrift und den kurzen Kapiteln.
    Die Protagonisten wurden gut charakterisiert. Fanny ist ein Mädchen mit ecken und Kanten. Sie hat gute Idee. Ihre Probleme mit Netti aber sorgen dafür, dass sie ungerecht handelt. Außerdem redet sie manchmal, bevor sie nachdenkt. Obiges Zitat beschreibt die Regeln in der Sportart Capoeira, der Sportart, die Fanny betreibt.
    Junho ist Halbwaise und Viertelkoreaner. Er ist eher ein ruhiger Typ.
    Lenis Leben hat sich in kurzer Zeit radikal geändert. Ihre Eltern haben geerbt und jetzt sehr viel Geld. Leni ist trotzdem auf dem Boden geblieben. Ihrer Freundschaft mit Fanny hat das nicht geschadet.
    Fanny erzählt ihre Geschichte selbst. Ihr Verein will etwas gegen die Plastiktüten an der Schule tun. Sie haben sehr realistische Ideen, die sie auch umsetzen. Natürlich gibt es unerwartete Widerstände.
    Der Schriftstil ist kindgerecht. Die Autorin lässt mich als Leser insbesondere an Fannys Gedanken und inneren Auseinandersetzungen teilnehmen. Nach und nach begreift sie, dass sie zum Problem ihres eigenen Vereins werden könnte, denn ihr Verhalten verstößt gegen die Regeln. Trotz allem steckt in der Geschichten eine Menge Humor.
    Jedes Kapitel beginnt links oben mit einer kleinen Zeichnung, die zum Inhalt passt. Ab und an verzieren karierte Blätter den oberen oder unteren Seitenrand. Die Kapitelüberschriften sind in einer auffallenden Schriftart gesetzt.
    Das farbenfrohe Cover ist ein Hingucker.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist realistisch erzählt und gut nachvollziehbar.
    Am Schluss bleibt keine Frage offen.

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