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Für hier oder zum Mitnehmen? (ePub)

St. Oberholz - der Roman
 
 
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Berlin, Rosenthaler Platz: Unsanierte Altbauten, der Geruch von Kohleöfen, die brüllende Vierspurigkeit der Torstraße. Inmitten dieses Ost-Charmes tritt ein junger Mann auf den Plan: Er will die Gastronomie ganz neu denken und ein Café eröffnen, das die...
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Kommentare zu "Für hier oder zum Mitnehmen?"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 03.12.2012

    Als Buch bewertet

    Der Autor erzählt er die Geburtsgeschichte des „St. Oberholz“, vom Einsetzen der Presswehen kurz vor der Geburt bis zum Laufen lernen seines Babys, inklusive aller Sorgen & Nöte eines Existenzgründers, der sich schon mal mit spukenden Nazi-Putzfrauen oder dem hartnäckigen Handelsvertreter des weltgrößten Erfrischungsgetränkeherstellers herumplagen muss. Auch die Kundschaft bietet ein breites & schillerndes Spektrum von Berliner-Urgesteins-Zwillingen aus dem Nagelstudio, über drogenabhängige Soldaten bis zum Porno-Cutter.
    Hierbei erreichen Oberholzs Gefühlswelten in einer ununterbrochenen Achterbahnfahrt (wenige) Höhen und (viele) Tiefen. Kein Wunder, dass er sich schon mal wie eine SMS mit tragischem Inhalt oder eine hochglanzpolierte Edelstahlkugel im Flipperautomat fühlt…
    Alles in Allem war „Für hier oder zum Mitnehmen?“ eine kurzweilige und unterhaltsame Lektüre für mich.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    Ansgar Oberholz erzählt hier seine Geschichte, welche Startprobleme er bei der Eröffnung seines Cafés hatte und was er so alles erlebt hatte in der Zeit. Das Buch ist nicht so spannend geschrieben, doch ganz unterhaltsam. Ich hatte mir doch leider etwas mehr von der Geistererscheinung erhofft. Der Schreibstil ist jedoch flüssig, die Stellen mit dem Berliner Dialekt waren zunächst etwas ungewohnt zu lesen, aber sind dann aber ganz witzig. Also spannend war das Buch jetzt nicht, es ist etwas für zwischendurch. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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  • 1 Sterne

    tina, 15.12.2012

    Als Buch bewertet

    Man muss Berlin mögen, um diese Geschichte zu mögen. Doch leider mag ich Berlin nicht und die Sprache mag ich auch nicht. Nachdem anfänglich Angewöhnung an die Sprache hat es aber Oberholz auch in der Mitte und am Schluss nicht geschafft mich für Berlin und für die Kneipe zu begeistern. Es gibt zwar ein paar interessante Charaktere, jedoch ist irgendwie in der Mitte schon die Luft raus und jeder, der schon mal in einem Lokal bedient hat, weiß eh schon alles….

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  • 1 Sterne

    0 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 10.03.2015

    Als Buch bewertet

    Für hier oder zum Mitnehmen? - ein Buch, das sich rund um ein Berliner Café am Rosenthaler Platz dreht. Auf dem Buchrücken steht dick und fett "Das spanndste Buch, das ich je gelesen habe!". Dieses Zitat löste bei mir große Lust aus und schraubte natürlich meine Erwartungen nach oben. Eines kann ich jedoch sagen, diese wurden nicht erfüllt.

    Ansgar Oberholz hat ein Café eröffnet - genau darum geht es im gesamten Buch. Ein paar Personen kommen hinzu, wie beispielsweise die Zwillinge vom Laden gegenüber, eine verrückte Oma, Obdachlose und natürlich die Mitarbeiter des Cafés.
    Für mich war es einfach eine Aneinanderreihung von kurzen Geschichten, die alle nicht wirklich etwas miteinander zu tun hatten. Die Spannung fehlte gänzlich und ich musste mich tatsächlich zusammenreißen und das Buch zu Ende lesen.

    Die Leseprobe, die man zu lesen bekommen hatte, ist tatsächlich die spannendste Stelle, die jedoch im Verlaufe des Buch nicht sonderlich ausgebaut wurde.

    Mein Fazit:
    Dieses Buch ist vielleicht ganz nett, aber man hätte es, um den Inhalt zu vermitteln, auch kürzer verfassen können. Für mich fehlent Handlung und Spannung komplett.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 14.11.2012

    Als Buch bewertet

    Vor 15 Jahren mit 33 verschlägt es ihn nach Berlin.Er hat schon einiges in seinem Leben angefangen, verschiedenste Studiengänge bis hin zu einer Werbeagentur.Nun soll es ein Cafe sein.„Wenn Berlin eine Diva ist, dann ist der Rosenthaler Platz ihre Brosche“ und sein Cafe St.Oberholz soll der funkelnde Stein dieser Brosche an eben jenem Platz werden.Doch aller Anfang ist schwer und so hat er mit verschiedensten Problemen zu tun. In dem Buch geht es aber weniger um die praktischen Probleme,wie die ständige Geldnot,als mehr um die Menschen. Ein buntes Völkchen trifft da zusammen. Milena,die Kellnerin,die eigentlich Schauspielerin ist,Shanti, der spirituelle Koch mit indischen Wurzeln,der anfangs nur ein einziges Gericht kochen konntel,um nur einige zu nennen. Das Buch ist launig nett geschrieben, mit einer Prise Berliner Lokalkolorit.

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