Helene (ePub)

Im Bann der Unterwelt Band IV
 
 
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Ich hörte ein Geräusch, dann schob eine Hand meine Finger fast sanft nach unten. Er war vor mir in die Hocke gegangen und sah mich aus seinen grauen Augen an. "Das war erst der Anfang, Helene", versprach er mit leiser Stimme. Ich glaubte ihm aufs...
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Kommentar zu "Helene"
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  • 4 Sterne

    Eine begnadete Leserin, 01.06.2019

    Obwohl der Titel sehr an den ersten Band erinnert, ist dies keine Neuauflage mit neuem Cover, sondern die Fortsetzung der Geschichte. Dies ist bereits der vierte und vorletzte Band, sodass die Reihe wahrscheinlich im Juli ihren Abschluss findet. ):

    Nachdem nun die Hölle sich einen Vorteil sichern konnte, indem sie den Erzengel Gabriel gefangen hält, könnte durch neue Verhandlungen nun eine friedliche Einigung gefunden werden. Dies ist aber alles andere als in Michaels Sinne, weswegen er kurzerhand Helene, Königin der Hölle, und die hochschwangere Amelia, die Ehefrau des Herrführers, verschleppt.
    Ist ein Krieg nun unvermeidbar? Kann es überhaupt eine friedliche Lösung des Konfliktes geben oder wird der Verlierer sich rächen, sodass dieser Teufelskreis nie gebrochen wird?

    Der Roman enthält nicht nur Eltemente eines Fantasy-, sondern auch Liebesromans. Allerdings sind meinem Empfinden nach in diesem Band weniger Intimszenen beschrieben worden, als in den vorherigen Romanen. Das ist keineswegs eine Kritik, da ich es sehr angenehm fand, dass dieser körperliche Aspekt die eigentliche Handlung, den omnipräsenten Konflikt, nicht verdrängte.

    Die emotional sehr starkte Beziehung zwischen Satan und Helene spiegelte sich nicht nur in diesen Szenen, sondern vor allem in ihrem Umgang miteinander wider. Während ich am Anfang noch den Eindruck hatte, dass er Helene ziemlich verhätschelt und wie ein artiges Kind lobt, merkte man am Ende, wie sie sich zu einer geleichberechtigten, der Verantwortung gewachsenen Frau, sprich Partnerin, entwickelt. Obschon sie manchmal sehr emotional und empfindlich sein kann, waren diese Schwächen letzlich ihre Stärken, da ihr Mitgefühl, ihre daraus erwachsene Entschlossenheit mir als Leser sehr sympathisch waren. Helene wirkt so menschlich, so ehrlich, dass man sie einfach mögen muss!

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