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Hellhole - Wenn der Teufel bei dir los ist ... / Penhaligon Verlag (ePub)

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Der lustigste Bösewicht, den die Fantasy je gesehen hat!

Max ist ein stinknormaler Nerd. Mit stinknormalen Nerd-Hobbys (Games) und stinknormalen Nerd-Problemen (zu wenig Kohle für Games und keine Freundin). Doch als eines Tages ein ausgewachsener Teufel...
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Kommentare zu "Hellhole - Wenn der Teufel bei dir los ist ... / Penhaligon Verlag"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi N., 06.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mir gleich ins Auge gestochen. Ein Teufel und ein Junge chillen vor dem TV. Und auch die Schlagwörter im Klappentext, Nerd mit Nerd-Problemen und Teufel mit einem Hang zu Fastfood-Snacks, haben es mir angetan. Und dann noch der Satz “Voller ironischer Schärfe und dunklem Humor” Kirkus. Das ist genau meins, dachte ich mir, war dann aber leider nicht so.

    Bevor ich angefangen habe das Buch zu lesen, hatte ich schon eine Geschichte dazu im Kopf. Ich dachte Max und Burk werden so etwas wie Freunde, hängen zusammen rum und so. Klar der Teufel ist böse, aber trotzdem dachte ich vom Cover und Klappentext her, da würde doch eine zarte Verbindung entstehen. Dem war leider nicht so. Die Teufel sind, wer hätte es gedacht, wirklich ziemlich böse und gemein, 666 Stück gibt es von ihnen und Burk macht da keine Ausnahme.

    Ich konnte keinen richtigen Zugang zu Buch finden, die Geschichte fesselte mich leider nicht. Der Schreibstil ist zwar einfach zu lesen, erweckte aber nicht den Wunsch bei mir, weiter lesen zu wollten. Somit fehlte auch die Spannung für mich, was zu einem an der Handlung lag, diese zog sich für mich in die Länge. Zu oft stand sie auf der Stelle. Ich hatte das Gefühl, es geht nicht richtig voran.Und dann an den Charakteren. Max der Nerd, wie gerne hätte ich ihn gemocht und doch war er mir nicht sympathisch. Genauso wie die anderen Protagonisten. Sie waren alle recht skurril und auf ihre Art besonders und doch wirkten sie auf mich nicht echt, nicht greifbar. Der Charme der Protagonisten konnte nicht auf mich überspringen.

    Ich mag Sarkasmus und Ironie, trockenen und schwarzen Humor. Doch hier hat er mich so gar nicht begeistern können. Das Buch konnte mich gerade so zum schmunzeln bringen, die erhofften Lacher blieben aus. Einzig Burks Verhältnis zum Kater Ruckus fand ich sehr witzig und eine klasse Idee, die Momente mit den beiden hab ich genossen. Der erhoffte Tiefgang bliebt auch bei mir aus. Durch die Krankheit der Mutter habe ich in der Richtung mehr erwartet.

    Fazit:
    Leider kam der schwarze Humor nicht bei mir an.
    Die Charaktere waren speziell und für mich nicht "echt" genug.
    Die Geschichte hatte ihre Längen und zu wenig Spannung.
    Emotionen kamen bei mir keine auf.
    Die Grundidee ist gut und auch das Drumherum.
    2,5 Weingummis

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 28.01.2017

    Als Buch bewertet

    Von Autorin Gina Damico stammt unter anderem die „Die Croak-Trilogie“. In „Hellhole – Wenn der Teufel bei dir los ist“ stellt sie Teenager Max vor eine fast unlösbare Aufgabe.

    Der 17jährige Max Kilgore arbeitet in einer Tankstelle und kümmert sich um seine pflegebedürftige Mutter. Für sie stiehlt er seiner Chefin eine Wackelkopffigur. Ihn quält das schlechte Gewissen, und ihm macht seine finanzielle Misere zu schaffen. Als er nachts nicht schlafen kann, buddelt er auf dem Hässlichen Hügel nach Dinosaurierskeletten. Plötzlich tut sich ein Abgrund auf. Wo kommt das riesige Loch plötzlich her?

    „Max` Verbrecherkarriere nahm ihren jämmerlichen Anfang mit dem Diebstahl einer glitzernden pinkfarbenen Wackelfigur in Form einer Katze.“ Schon der erste Satz der Geschichte versprüht Humor. Max` Angst von seiner Chef Stavroula Papadopoulos, die einen besonderen Hass auf Diebe hat, ist leicht nachzuempfinden. Mit seiner Vorliebe für Dinosaurierkommentare, nächtliche, heimliche Ausgrabungen und Unsicherheit gegenüber Mädchen ist Max ein liebenswertes Unikum. Es lässt sich erahnen, dass er in eine dumme, ausweglose Situation gerät. Autorin Gina Damico trumpft mit einer außergewöhnlichen Story auf. Max‘ Pech hat die Ausmaße eines Teufels, heißt Burk, steht auf Snacks und fettiges Essen, läuft am liebsten in Unterhosen herum und ist leicht in Wallung zu bringen. Jedes falsche Wort kann einen teuflischen Wutausbruch nach sich ziehen. Und dann ist da noch Max‘ Mutter, die von all dem Höllendesaster nichts mitkriegen darf. Wie wird Max den unberechenbaren Teufel wieder los? Seine beste Freundin Audie ist zu sehr mit Hobbies und ihrem Freund beschäftigt. Aber es gibt da jemandem, der sich angeblich gut mit Satan auskennt. Max ist verzweifelt genug, um sich an jeden Strohhalm zu klammern. Eine unlösbare Aufgabe, ständige Gefahr für Max und sein Umfeld, immer wieder droht alles aufzufliegen, die Geschichte fesselt. Bald rückt die Frage, ob ein Teufel vertrauenswürdig und ein Kumpel sein kann, in den Fokus. Tatsächlich lässt Burk auch seine sensible Seite durchblitzen und dadurch bei Max Hoffnung aufflammen. Die beiden Hauptfiguren reißen mit. Obwohl weit aus dem unerschöpflichen Reich der Phantasie hergeholt, wirkt die Geschichte real. Es fällt leicht, mit Max mitzufiebern. Unterhaltsam ist Burk mit seinen besonderen Eigenarten und ständigen Forderungen. Der Teufel hat mehr Talente als Max ahnt. Das Ende und besonders der Epilog sind sehr gelungen.

    Titel und Cover bringen die Story treffend auf den Punkt. Auch der Humor lässt sich schon erahnen. Skurrile Szene und blutrote Titelschrift ziehen die Aufmerksamkeit aufs Buch. „Hellhole – Wenn der Teufel bei der los ist“ ist eine völlig neue Geschichte mit vielen originellen Ideen. Von Anfang bis Ende stimmig, ein toller Erzählstil, witzige Dialoge. Von Autorin Gina Damico ist noch viel zu erwarten.

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