Im nächsten Leben vielleicht (ePub)

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Kommentare zu "Im nächsten Leben vielleicht"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 18.02.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    "Hunger, Schmutz, Verzweiflung. Das ist bitterer Alltag für Tenleigh und Kyland, die in einem armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky aufwachsen. Die einzige Chance, ihre trostlose Heimat für immer zu verlassen, ist das Stipendium des ortsansässigen Kohleunternehmens. Doch nur einer kann es gewinnen, alle anderen müssen bleiben. Da ist kein Platz für Freundschaft – oder Liebe. Trotzdem ändert sich alles, als Tenleigh und Kyland sich kennenlernen. Die beiden Konkurrenten wehren sich mit aller Kraft gegen ihre Gefühle füreinander, denn was passiert, wenn einer von ihnen gewinnt? Wenn nur einer gehen kann? Und der andere zurückbleibt?"

    Meine Meinung:
    Mich hatte das vorherige Werk "Die geheime Sprache der Liebe" total angesprochen, daher war mir, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, auch schnell klar, dass ich gerne "Im nächsten Leben vielleicht" lesen wollte. Thematisch fand ich es schon auf den ersten Blick ausgesprochen interessant. Meine Einschätzung hat sich dann auch als gut herausgestellt. Mia Sheridan spricht hier wirklich existenzielle Probleme an, mit denen die Charaktere kämpfen müssen. Sie leben in sehr ärmlichen Verhältnissen und Hunger spielt eine große Rolle in ihrem Leben. Auch der Konkurrenzkampf, der durch die gegebenen Umstände entsteht, war für mich authentisch und gut nachzuvollziehen. Ich konnte mich von Beginn an, durch den sehr bildlichen und flüssigen Schreibstil wirklich gut in Tenleigh und Kyland, hineinversetzen. Die Charaktere selbst waren mir größtenteils sympathisch, jedoch konnte ich an mancher Stelle vor allem Kylands Einstellung in Bezug auf Beziehungen nicht verstehen. Das hat mir zwischendurch ein wenig zu denken gegeben. Gut gefallen hat mir, dass sie erst nach und nach eine Bindung zueinander aufbauen, weil es in meinen Augen wirklich realistisch geschildert wird. In der ein oder anderen Situation hätte für meinen Geschmack ein klein wenig mehr Gefühl aufkommen dürfen, wobei die Umstände natürlich hier stark mit reinspielen. Die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen und auch mit dem Ende des Romans konnte die Autorin mich überzeugen.

    Ich gebe vier von fünf Funkelchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 28.01.2017

    Als Buch bewertet

    Ich liebe gut geschriebene Liebesromane und nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr neugierig auf das Buch „Im nächsten Leben vielleicht“. Und ich muss auch sagen, dass ich es sehr genossen habe. Es handelt sich um ein eher ruhiges Buch, das mich trotzdem gefesselt hat.

    Zur Story:
    Die Geschichte dreht sich um Tenleigh und Kyland, die in einem sehr armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky leben. Dort ist es sehr trostlos und die einzige Chance auf ein besseres Leben ist es, ein Stipendium des ortsansässigen Kohleunternehmens zu erhalten. Doch die schlechte Nachricht ist, dass nur einer dieses Stipendium erhalten kann. Das wird zu einem großen Problem für Tenleigh und Kyland, als die beiden Konkurrenten sich verlieben. Wer wird gewinnen? Und was wird dann aus ihrer Liebe zueinander?

    Der Schreibstil sagt mir sehr zu. Der Autor schreibt sehr bildhaft, was genau mein Ding ist, denn so kann ich mich richtig in die Geschichte hineinversetzen. Auch die Gefühlswelt der verschiedenen Charaktere wurde sehr gut beschrieben. Nach nur zwei Tagen war das Buch verschlungen und es regt auch etwas zum Nachdenken an.

    Die beiden Hauptfiguren sind mir sehr sympathisch und man kann die bedrückende Stimmung und die schlimmen Zustände, in denen die Beiden leben, richtig „miterleben“. Bei dem Buch kann man jedoch keine großen Überraschungen oder Wendungen erwarten, aber das braucht die Story gar nicht, denn trotzdem bleibt sie interessant. Das ist vor allem wegen den Charakteren so, mit denen man richtig mitfühlt.

    Zum Ende hin gab es ein Happy-End, was vorhersehbar und meiner Meinung ein kleines bisschen zu perfekt war. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und können andere Leser etwas anders sehen.

    Fazit:
    Ein ruhiger, gut geschriebener Roman, der mich gefesselt und auch zum Nachdenken angeregt hat. Das Buch kann ich nur empfehlen, wenn man auf Liebesgeschichten mit einem Happy-End steht.

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