Irgendwas ist doch immer! (ePub)

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Kommentare zu "Irgendwas ist doch immer!"
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  • 4 Sterne

    Heike G., 06.03.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt (Klappentext):
    Kleine Kinder, große Kinder und noch größere Kindsköpfe – der ganz normale Wahnsinn!

    Kind, Karriere, Traummann – die junge Lektorin Alice hat eine klare Vorstellung davon, wie sie das alles hinbekommt. Dumm nur, dass der Chef, eine vernachlässigte Freundin, die Politik und (Schwieger)Mütter es noch besser wissen! Und der Traummann vor allem mit seinem Job beschäftigt ist. Ein Glück, dass sie Eve an ihrer Seite hat. Eve, bisher Vollzeitmutter von sechsjährigen Drillingen, sucht noch nach der zündenden Idee, wie es beruflich weitergehen könnte. Eins ist klar: Das Leben (mit Kindern) ist wie eine Wundertüte – voller Überraschungen!

    Cover:
    Das Cover finde ich witzig gestaltet. Es hat mir gut gefallen, auch weil es nicht so eintönig war. Das ist auf jeden Fall ein Buch, welches „Frau“ in einer Buchhandlung sofort in die Hand nimmt, um den Klappentext zu lesen. Nur die rote Flüssigkeit in den Flaschen fand ich ein wenig unpassend dabei.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Man konnte das Buch schnell und flüssig lesen. Auch in die Charaktere konnte ich mich gut hineinversetzen. Das Buch ist ein Nachfolgeband von „Das Leben ist kein Kindergeburtstag“. Ich kannte den ersten Band nicht und muss sagen, ich konnte diesen Band aber auch lesen, ohne den ersten zu kennen. Die Autorin hat mit Witz und Humor das Leben von Alice und Eve, zwei Nachbarinnen, geschildert, die auch noch beste Freundinnen sind. Beide sind Mütter, Eve sogar von Drillingen und dass da nicht immer als glatt läuft, kann man sich sicherlich schon denken. Und da musste ich das ein oder andere Mal schon recht schmunzeln. Was mir auch sehr gut gefallen hat war, dass das Buch in viele kleinere Kapitel aufgeteilt war. So hat man auch gerne weitergelesen. Gerne vergebe ich 4 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela K., 22.02.2015

    Als Buch bewertet

    "Irgendwas ist doch immer" ist die Fortsetzung des Romans "Das Leben ist kein Kindergeburtstag" von der Autorin Daniela Nagel.
    Es geht auch hier um das Leben der befreundeten "Nachbarinnen" Eve und Alice, die beide in einem Haus wohnen.
    Eve ist Mutter von Drillingen und hat manchmal das Gefühl, an allen Fronten gleichzeitig kämpfen zu müssen - denn sowohl ihre Drillinge als auch ihre beruflichen Vorstellungen fordern eine Menge an Geduld und Durchsetzungsvermögen.
    Und auch bei Alice, die inzwischen gut damit zurechtkommt, von zu Hause aus zu arbeiten und dabei für ihre Tochter Clara da zu sein, stehen Veränderungen an. Denn ihr Mann Sebastian hat das Thema "Arbeiten im Ausland" noch nicht ganz abgehakt und auch ihr Chef im Verlag möchte eigentlich, dass sie zukünftig Vollzeit dort arbeitet. Wie soll es bei Alice in Zukunft weitergehen?

    Da ich schon den ersten Teil rund um Alice und Eve mit Begeisterung gelesen habe, hatte ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Jetzt nach dem Lesen bin ich enttäuscht *grins*- aber nur deswegen, weil sich auch der zweite Teil viel zu schnell hat lesen lassen und ich nun wieder einige Zeit warten muss, bis ich mehr von Alice, Eve und ihren Familien lesen kann - denn ich hoffe doch sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird - auch zukünftig wird es sicherlich nicht langweilig werden bei Eve und Alice.

    Der Schreibstil ist wieder so locker und schön zu lesen, dazu noch die kurzen, aus abwechselnder Sicht erzählten Kapitel, die beim Lesen ein schönes Tempo vorgeben - es macht einfach Spass und kaum hat man angefangen, ist man leider schon wieder auf der letzten Seite angekommen.

    Einzig das Cover ist nicht ganz so mein Geschmack, denn die rote Flüssigkeit in den Babyfläschchen hat mich im ersten Moment eher an einen "Vampirroman" erinnert als an einen schönen, witzigen, gut unterhaltenden Frauenroman - aber hier zählt der Inhalt, und dieser ist auf jeden Fall lesens- und empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 10.02.2015

    Als Buch bewertet

    Alice und Eve wohnen nicht nur in einem Haus, sie sind inzwischen auch dicke Freundinnen. Alice, Mutter der 1,5jährigen Clara, arbeitet von zu Hause stundenweise als Lektorin, möchte aber gerne wieder in ihren Beruf zurück. Doch ihr Mann Sebastian, Arzt, möchte nicht kürzer treten.
    Eve hingegen war über sechs Jahre zu Hause, hat sich um die mittlerweile 6jährigen Drillinge gekümmert. Doch nun sind alle drei in der Schule und Eve will mehr. Hat sie nach langer Auszeit und mit mangelnder Berufspraxis überhaupt eine Chance auf dem Arbeitsmarkt ?

    Das Cover: helle, frische Farben. Zwei Babyflaschen, die aneinanderstoßen. Gefällt mir nicht so, passt zu den mittlerweilen älteren Kindern von Eve und Alice auch nicht so ganz.

    Dies ist der zweite Roman von Daniela Nagel, die selbst Mutter von fünf Kindern ist. Der erste Band "Das Leben ist kein Kindergeburtstag" handelt auch von Eve und Alice, beide Bücher sind aber in sich abgeschlossen und können auch unabhängig von einander gelesen werden.

    Wie auch der erste Band, kommen hier beide Protagonistinnen abwechselnd zu "Wort". Die Abschnitte wechseln kontinuierlich, so dass man bei Alice und Eve mitbekommt, was sie denken, fühlen, leiden, erleben, was in ihnen vorgeht. Am Anfang braucht man als "neuer" Leser vielleicht etwas, um in diese wechselnden Perspektiven hinein zu kommen, wenn man es nicht weiß, denn die Abschnitte sind nicht übertitelt.

    Daniela Nagels Schreibstil gefällt mir, haucht sie doch beiden Leben ein und ihr gelingt es, dies auch authentisch zu erzählen und vor allem abwechslungsreich und interessant.

    Die große Frage in dem Roman ist : Kinder und Küche ? Oder Karriere ? Oder beides ? Eve und Alice stellen sich diesen Themen, wollen wieder arbeiten, doch ist es realisierbar ? Hat man noch Chancen als Mutter ?
    Und könenn Mütter nur noch mit Müttern befreundet sein ? Was ist mit den alten Freundschaften - können die halten ?

    Mal witzig, mal spannend, mal so richtig aus dem Leben gegriffen, mal klischeehaft überzogen. Ein witziger, aber auch nachdenklicher Frauenroman, von einer Mutter für Mütter geschrieben !
    Das Ende ist mir - ohne spoilern zu wollen - etwas zu glatt / zu schön, aber da es ja "nur" eine Geschichte ist, in diesem Genre wohl (fast) natürlich.

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