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Kalt wie Eis / Splittermond Bd.5 (ePub)

Ein Splittermond-Roman
 
 
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Die Küstenstadt Zitrabyt am eisigen Firnmeer wird seit Anbeginn der Zeit von unzähligen Zwergenclans friedlich bevölkert. Nun deutet sich jedoch eine Verwerfung des Status Quo an: Das Gerücht über die Sichtung großer Walflotten vor den Küsten löst - in der...
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Kommentare zu "Kalt wie Eis / Splittermond Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Arya, 10.06.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Der Gnom Baro und die Vargin Marca treffen in der eisigen Zwergenstadt Zitrabyt ein. Kaum einen Fuß an Land gesetzt, geraten sie schon in eine heftige Auseinandersetzung zwischen zwei der ansässigen Zwergensippen. Da Baro ein alter Freund der Hafenmeisterin ist, zieht sie die beiden ins Vertrauen: in Zitrabyt ist etwas in Gange, das die Zwergensippen gegeneinander aufhetzt und Unruhen schürt, die, wenn der Ursprung nicht gefunden wird, in einen Bürgerkrieg ausarten könnten. Und so versuchen Baro und Marca mit Hilfe der Zwergin Yalia, den Ereignissen auf den Grund zu gehen, denn die Zukunft ganz Zitrabyts steht auf dem Spiel.

    Meinung
    Ich konnte mich schnell mit Baro und Marca anfreunden und an ihrer Seite das Abenteuer in Zitrabyt beginnen. Die beiden sind sehr unterschiedlicher Natur, der eine bedächtig und nachdenklich, die andere aufbrausend und waghalsig. Mir haben diese gegensätzlichen Charaktereigenschaften gefallen, da die beiden sich als Team gut ergänzen und es Spaß machte, ihren Konservationen zu folgen. Die Stimmung in Zitrabyt war durch den Schreibstil gut nachzuempfinden, auch die Beschreibungen der Stadt haben mir gefallen. Ein wenig überfordert haben mich die verschiedenen Sippen mit ihren unterschiedlichen Namen, Eigenschaften und Fähigkeiten. Die Geschichte baut langsam die Spannung auf, hat zwischen aufregenden Szenen auch ruhige Passagen und läuft am Ende in einen Showdown. Das Ende hat mich zufriedengestellt und alles hat sich am Schluss aufgelöst und Sinn gemacht. Es wäre schön gewesen, noch mehr über Baros und Marcas vorherige Abenteuer zu erfahren oder wie sie sich überhaupt kennengelernt haben.

    Fazit
    Spannend, mit rätselhaften Elementen und interessanten Figuren. Ein paar Hintergrundinfos zu den Hauptfiguren wären noch ein schönes Extra gewesen. 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Sunshine, 22.05.2019

    Als eBook bewertet

    Interessantes Setting, ausbaufähige Geschichte, gut lesbar, mit ein paar Schwächen

    Bei "Kalt wie Eis" handelt es sich um den fünften Band des Fantasy-Abenteuers von Felix Münter, das in Lorakis, der Welt des Pen & Paper Rollenspiels "Splittermond" spielt.
    Dieser Band kann unabhängig von anderen Bänden gelesen werden.
    Eine Erklärung der Welt sowie eine Auflistung der agierenden Personen findet sich im Anhang.

    Der Gnom Baro kommt mit seiner Leibwächterin Marca, einer Vargin, in die Hafenstadt Zitrabyt, die er schon lange nicht mehr besucht hat. Doch bei seiner Ankunft werden sie nicht sehr freundlich aufgenommen und er merkt schnell, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Nur die Hafenmeisterin Vychoda, eine alte Bekannte von Baro, kann sie vor dem Konflikt retten. Vychoda erklärt Baro, dass die großen Clans der Zwerge sich gegenseitig verschiedener Taten beschuldigen und dadurch ständig Streit herrscht. Sie tritt mit der Bitte an Baro heran, herauszufinden was los ist und stellt ihm die Zwergin Yalia zur Seite.

    Die Welt und das Setting der Geschichte wird gut beschrieben und ich konnte mir dieses sehr gut vorstellen.
    Der Schreibstil ist gut lesbar, bleibt aber im gesamten Buch sehr objektiv, so dass mir persönlich ein wenig Tiefgang gefehlt hat.
    So sind die Charaktere zwar verschieden, aber eher oberflächlich. Ich hätte gerne etwas mehr über ihre Gedanken und Gefühle erfahren, so dass sie facettenreicher sind.
    Die Aufklärung des Falls zog sich für mich auch etwas zu sehr in die Länge, ohne dass sie irgendwelche neuen Erkenntnisse gewinnen konnten. Hier hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht und weniger Wiederholungen.
    Zum Ende hin wurde es dann doch noch spannend und abenteuerlich, wobei es mich nicht überraschte.
    Insgesamt eine gute, aber ausbaufähige Geschichte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Vanessa S., 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die Küstenstadt Zitrabyt am eisigen Firnmeer wird seit Anbeginn der Zeit von unzähligen Zwergenclans friedlich bevölkert. Nun deutet sich jedoch eine Verwerfung des Status Quo an: Das Gerücht über die Sichtung großer Walflotten vor den Küsten löst – in der Hoffnung auf reiche Beute – ein regelrechtes Wettrennen aus. In der Hoffnung, sich einen Vorteil und mehr Einfluss sichern zu können, setzen die Clans ihre Flotten in Bewegung.
    Bald schon gibt es Berichte, dass diese untereinander in Konflikt geraten: Im Kampf um die besten Jagdgründe attackieren sie sich gegenseitig, versenken und kapern mitunter. Die Hafenmeisterin und Friedenswahrerin Vychoda hat die Vermutung, dass der Streit bewusst geschürt wird. Da sie als Parteiische wenig ausrichten kann, wendet sie sich an einen alten Freund: den Gnom Baro. Zusammen mit seiner Leibwächterin Marca soll er Beweise für Vychodas Vermutung sammeln...

    1. Satz:
    Der Wind kam aus Westen und er blähte die gestreiften Segel des Langboots auf.

    Meine Meinung:
    Erstmal vorne weg: Es ist kein Hintergrundwissen nötig um dieses Buch lesen und verstehen zu können.
    Anfangs dachte ich, dass könnte ein Buch nach meinem Geschmack werden. Leider nicht so richtig.
    Das Buch hat, obwohl nur 300 Seiten, doch einige Längen und schaukelte so vor sich hin. Noch dazu oft Wiederholungen die mich nach einer Weile doch gestört haben. Es kam kaum Spannung auf.
    Man hat einiges von den Zwergen und deren Gemeinschaft erfahren. Ich hätte aber auch gerne ein bisschen mehr über Marca und Baro erfahren.
    Das Ende fand ich ganz gut gelungen, da passierte dann auch mal etwas. Leider reicht mir das nicht.

    Fazit:
    Das Buch war ganz okay aber gefesselt hat es mich nicht. Man hätte aus den Charakteren mehr rausholen und das Thema etwas spannender gestalten können.

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