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Kein Ausweg (ePub)

Kurzgeschichte
 
 
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Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder - so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die beiden viel öfter gesehen haben.

Zunächst freut sich Rob über das unerwartete Treffen mit der Wissenschaftlerin. Doch ihr Gespräch stockt und Zara verhält...
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Kommentare zu "Kein Ausweg"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 11.11.2022

    Und täglich grüßt die Feuerwehr

    Klappentext:
    Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder – so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die bei­den viel öfter ge­sehen haben. Zu­nächst freut sich Rob über das un­er­war­tete Tref­fen mit der Wis­sen­schaft­lerin. Doch ihr Ge­spräch stockt und Zara ver­hält sich immer merk­wür­diger. Wa­rum weiß sie, dass Rob die Kell­nerin mag und die­ser ein Glas herun­ter­fal­len wird? Wo­her kennt sie die Kell­nerin? Für Rob ist seine Schwes­ter ein Rät­sel. Dass sie plötz­lich hek­tisch zum Auf­bruch drängt, macht die Lage nicht gerade klarer. Die bei­den jagen durch die Stadt, um eine Katas­trophe zu ver­hin­dern. Die Ge­schwis­ter kom­men sich da­durch wie­der näher. Aber ist diese Nähe von Dauer oder ist das am Ende gar keine Reali­tät?

    Rezension:
    Der Feuerwehrmann Rob bekommt unerwartet eine SMS von seiner Schwes­ter, die er schon seit Jahren nicht mehr ge­sehen hat. Beim Tref­fen erzählt die ihm aber eine un­glaub­liche Ge­schichte und über­redet ihn, mit ihr zu kom­men. Dabei scheint sie immer schon zu wis­sen, was gleich pas­sieren wird.
    Spätestens seit dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ von 1993 sind einem Ge­schich­ten, in denen der Prota­gonist in einer Zeit­schleife ge­fangen ist, öfters be­geg­net. In dieser Kurz­ge­schichte von Patrik Musollaj wird eine der­artige Situ­ation aller­dings aus der Sicht eines Prota­gonis­ten ge­schil­dert, der nicht weiß, dass die­ser Tag in ähn­licher Form schon einige Male statt­ge­fun­den hat. Hier ist es näm­lich Robs Schwes­ter, die den Tag immer wie­der erlebt. Dieser außer­ge­wöhn­liche Blick­winkel ist es, der es interes­sant macht, die Zu­sam­men­hänge zu er­kun­den.
    Der Autor erzählt die Ereignisse zum größten Teil mit seinem Prota­gonis­ten Rob als Ich-Erzäh­ler. Erst kurz vor dem Ende wech­selt diese Rolle zu des­sen Schwe­ster.

    Fazit:
    „Und täglich grüßt das Murmeltier“ aus der Sicht eines Protagonis­ten, der keine Ahnung hat, dass es die­sen Tag schon mehr­fach gab.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Phoenix2020, 29.07.2023

    Ich habe gerade die Kurzgeschichte "Kein Ausweg" von Patrik Musollaj gelesen und muss sagen ich bin echt überrascht, was für eine tolle Geschichte man in nur ca. 50 Seiten schreiben kann.

    Anfangs war ich etwas skeptisch, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass eine ganze und vor allem gute Kurzgeschichte auf nur 50 Seiten passen. Doch ich wurde positiv überrascht.


    Cover/Buchgestaltung:
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es fällt einen direkt ins Auge und macht Lust auf das Buch.
    Der Text ist gut und verständlich formuliert und die Schriftart ist gut leserlich.

    Bei den Seiten/Kapitelanfängen fehlt mir persönlich irgendwas. Es wirkt einfach zu schlicht. Ich hätte mir vielleicht irgendwelche Verzierungen oder eine Andere Schriftart für die Kapitel gewünscht.


    Handlung:
    Der Feuerwehr man Rob trifft nach mehreren Jahren seine Schwester Zara wieder und stellt schnell fest, dass irgendwas merkwürdiges vor sich geht. Zara weiß Dinge, die sie eigentlich nicht wissen konnte. Gemeinsam jagen sie durch die ganze Stadt um eine Katstrophe zu verhindern, dabei nähern sich Rob und Zara wieder an. Aber das Schicksal hat seine eigenen Pläne.


    eine meiner Lieblingsstellen (Seite 41)
    (Achtung eventueller Spoiler für alle die das Buch noch nicht gelesen haben):

    Ich war beeindruckt. "Es hat bestimmt viele Zeitschleifen gekostet, um seine Katze zu finden." "Ach was", antwortete mir Zara trocken. "Ich habe sie heute früh aus seinem eigenen Garten geklaut."

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 22.11.2022

    Kleine, aber feine Geschichte mit einer Mischung aus Science-Fiction und Mystery

    Mit dieser Kurzgeschichte legt der Autor Patrick Musollaj einen kleinen, aber feinen Thriller zum Thema Zeitreisen bzw. Zeitschleifen vor, der auf knapp über 50 Seiten kurzweilige und spannende Unterhaltung bietet. 

    Als der Feuerwehrmann Rob scheinbar zufällig auf seine Schwester Zara trifft, ist es für ihn das erste Treffen nach einigen Jahren. Allerdings weiß Zara dafür doch ziemlich viel über ihn und scheint auf eine fast schon unheimliche Art und Weise, Ereignisse vorhersehen zu können. Bevor Rob diesem Rätsel näher auf den Grund gehen kann, drängt Zara überstürzt zum Aufbruch und es beginnt eine Odyssee, auf der einige Überraschungen auf Rob warten.

    Mit einem packenden Schreibstil und einem hohen Erzähltempo treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und erzählt sie dabei fast komplett aus der Perspektive von Rob, der dabei auch als Ich-Erzähler fungiert. Getragen wird das Ganze von den Hauptprotagonisten Rob und Zara, die beide gut gezeichnet und vielschichtig angelegt sind. Alle weiteren Figuren sind hier eher Stichwortgeber, die keine echte Tiefe aufweisen. Diese Konzentration tut der Geschichte aber ausgesprochen gut und verschafft ihr ein atmosphärisch dichtes Ambiente mit reichlich Spannung und Raum für Überraschungen.

    Wer eine spannende Mischung aus Science-Fiction und Mystery für Zwischendurch sucht, wird hier gut bedient und unterhalten. Auf weitere Werke des Autoren bin ich nun schon sehr gespannt.

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