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Zeit der Wunder / Kinderklinik Weißensee Bd.1 (ePub)

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Das erste Kinderkrankenhaus Berlins und zwei Schwestern, die sich aufopferungsvoll um ihre kleinen Patienten kümmern
Berlin 1911: Die Schwestern Marlene und Emma Lindow können ihr Glück kaum fassen: Sie dürfen als Lernschwestern in der Kinderklinik...
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Kommentare zu "Zeit der Wunder / Kinderklinik Weißensee Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    61 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 30.11.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Marlene und Emma sind Waisen und können es kaum fassen, dass sie dennoch als Elevinnen in der Kinderklinik Weißensee lernen dürfen. Das ist 1911 eher ungewöhnlich. Die Ausbildung ist mehr als hart, macht aber beiden Schwestern sehr viel Spaß. Emma verliebt sich in einen Schürzenjäger, was Lene ihr auch sagt, doch Emma glaubt ihr nicht und so steht plötzlich etwas zwischen ihnen. Aber auch Marlene verleibt sich und auch ihre Liebe scheint keine glückliche zu werden.
    Meine Meinung:
    Schon das Cover hat mich magisch angezogen und ich wusste, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Das Buch hält was das Cover verspricht. Es ist eine wirklich interessante Geschichte und wie man im Nachwort lesen kann, ist es den wahren Begebenheiten nahe und das hat mir auch sehr gut gefallen. Die Geschichte, wie sehr die Elevinnen behandelt werden, ist schon sehr gut vorstellbar für die Zeit. Auch wie sehr es die Standesdünkel gab und einem diese gerne vorgehalten werden ist krass, aber eben auch sehr gut vorstellbar. Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr gut und war viel zu schnell zu Ende. Schön, dass es scheinbar eine Fortsetzung geben wird.
    Fazit:
    Das war eine richtig schöne Geschichte

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 29.12.2020

    Als Buch bewertet

    Im Mittelpunkt von Antonia Blums Romanreihe steht die Kinderklinik Weißensee, eine der ersten auf die Kinderkrankenpflege spezialisierten Kliniken in ganz Deutschland, am Rande von Berlin. Heute existiert die Klinik nicht mehr, das mehr und mehr verfallene Gebäude, das die Autorin zu ihrem Roman inspirierte hat als so genannter Lost Place aber eine recht hohe Bekanntheit erreicht.

    Im Mittelpunkt der Geschichte, die 1911 beginnt, stehen die beiden Schwestern Marlene und Emma Lindow, die bereits als Kleinkinder ihre Mutter verloren haben und daher im Waisenhaus aufwachsen. Dennoch können sie Abitur machen und haben das Glück, anschließend gemeinsam eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in der neuen Kinderklinik in Weißensee beginnen zu können. Dort führt eine Oberin ein hartes Regiment und die anderen Lernschwestern, alle aus besserem Hause, stehen den Waisenmädchen erst einmal skeptisch gegenüber. Dennoch geht Emma in ihrer Arbeit auf und Marlene fasst sogar den Plan, Medizin zu studieren und selbst Kinderärztin zu werden. Unterstützung findet sie dabei auch durch den Assistenzarzt Maximilian von Weilert, der sich trotz der sehr unterschiedlichen Herkunft in sie verliebt hat und auch Emma ist zum ersten Mal verliebt. All das verläuft natürlich nicht ohne weitere Komplikationen. Zusätzlich erhält der Leser viele Einblicke in die Anfänge der Kinderkrankenpflege und die Methoden, mit denen damals gearbeitet wurde und auch in eine Zeit, in der Frauen noch wenig Rechte hatten und die Ausbildung zur Krankenschwester normalerweise auch bedeutete, dass sie unverheiratet bleiben mussten und mehr oder weniger für ein Taschengeld arbeiteten.

    Mich hat der Roman sehr gefesselt und ich kann es daher kaum erwarten, dass im September kommenden Jahres der zweite Teil erscheint und man erfährt, wie es mit den Schwestern weitergeht. Beide sind mir sehr sympathisch, wie sie ihren Weg trotz Schwierigkeiten gehen. Aber auch die Ausgestaltung der weiteren Charaktere und der Schreibstil der Autorin haben mir sehr gut gefallen.
    Im Mittelpunkt von Antonia Blums Romanreihe steht die Kinderklinik Weißensee, eine der ersten auf die Kinderkrankenpflege spezialisierten Kliniken in ganz Deutschland, am Rande von Berlin. Heute existiert die Klinik nicht mehr, das mehr und mehr verfallene Gebäude, das die Autorin zu ihrem Roman inspirierte hat als so genannter Lost Place aber eine recht hohe Bekanntheit erreicht.

    Im Mittelpunkt der Geschichte, die 1911 beginnt, stehen die beiden Schwestern Marlene und Emma Lindow, die bereits als Kleinkinder ihre Mutter verloren haben und daher im Waisenhaus aufwachsen. Dennoch können sie Abitur machen und haben das Glück, anschließend gemeinsam eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester in der neuen Kinderklinik in Weißensee beginnen zu können. Dort führt eine Oberin ein hartes Regiment und die anderen Lernschwestern, alle aus besserem Hause, stehen den Waisenmädchen erst einmal skeptisch gegenüber. Dennoch geht Emma in ihrer Arbeit auf und Marlene fasst sogar den Plan, Medizin zu studieren und selbst Kinderärztin zu werden. Unterstützung findet sie dabei auch durch den Assistenzarzt Maximilian von Weilert, der sich trotz der sehr unterschiedlichen Herkunft in sie verliebt hat und auch Emma ist zum ersten Mal verliebt. All das verläuft natürlich nicht ohne weitere Komplikationen. Zusätzlich erhält der Leser viele Einblicke in die Anfänge der Kinderkrankenpflege und die Methoden, mit denen damals gearbeitet wurde und auch in eine Zeit, in der Frauen noch wenig Rechte hatten und die Ausbildung zur Krankenschwester normalerweise auch bedeutete, dass sie unverheiratet bleiben mussten und mehr oder weniger für ein Taschengeld arbeiteten.

    Mich hat der Roman sehr gefesselt und ich kann es daher kaum erwarten, dass im September kommenden Jahres der zweite Teil erscheint und man erfährt, wie es mit den Schwestern weitergeht. Beide sind mir sehr sympathisch, wie sie ihren Weg trotz Schwierigkeiten gehen. Aber auch die Ausgestaltung der weiteren Charaktere und der Schreibstil der Autorin haben mir sehr gut gefallen.

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