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Kochen hart am Alltag (ePub)

Keine Zeit und trotzdem lecker essen
 
 
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 Wir alle kennen den Struggle zwischen Schreibtisch und Küche: Frisch und lecker soll es sein, abwechslungsreich und schnell. Das Jonglieren mit den Töpfen kann im Alltag eine echte Herausforderung sein. Profikoch Mario Kotaska hat für den täglichen...
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Kommentare zu "Kochen hart am Alltag"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika F., 26.09.2023

    Als eBook bewertet

    Ich denke dem ein oder anderen wird Mario Kotaska durch Kochfernsehsendungen bekannt sein.
    Daher war ich auch neugierig, was für tolle Rezepte er hier für uns bereit hält.

    Jeder von uns kennt es, das man im Alltag oft nicht die Zeit hat, die man gerne hätte um lecker und ausgefallen kochen zu können. Von daher war ich gespannt, ob ich hier Inspirationen bekommen würde.

    Vorab der Aufbau des Buches ist klar strukturiert und mit tollen Fotografien der Gerichte untermalt. Auch die Tipps fand ich sehr nett und ansprechend gestaltet.
    Auch die Rezeptbeschreibungen sind klar, strukturiert und absolut nachvollziehbar. Jeder Schritt ist erklärt und ich hätte keine Probleme die Gerichte nach zu kochen.

    Dennoch fand ich das Kochbuch etwas am Thema vorbei. Sicher sind dort tolle Rezepte dabei, doch im Alltag hab ich leider nicht die Zeit in spezielle Geschäfte zu gehen um die Zutaten zu besorgen, die teilweise benötigt werden. Dennoch könnte man diese ersetzen. Außerdem empfand ich die Zubereitungszeit bei einigen Gerichten doch als sehr lang. So hätte ich nach 9 Std Arbeit plus Arbeitsweg keine Lust abends noch z.B. 2 Stunden in der Küche zu stehen. Sicher kann man solche Rezepte auch am Wochenende kochen, doch ehrlich, steh ich dann auch nicht gern lang in der Küche, sondern möchte Zeit mit meiner Familie verbringen oder mich erholen. So mein empfinden. Das sieht ja bekanntlich jeder anders.

    Der Abschnitt bezüglich der „Resteverwertung“ war für mich leider der enttäuschendste. Da dies für mich bekanntlich Rezepte sind, was alltäglich im Kühlschrank ist oder halt übrig bleibt. Mein Kühlschrank ist da scheinbar etwas anders gefüllt.

    Nichtsdestotrotz muss ich sagen, das mich einige Rezepte angesprochen und neugierig gemacht haben. Sicher kann ich mir vorstellen das ein oder andere Rezept auszuprobieren. Doch müsste ich es familientauglich abwandeln. Was aber meines Erachtens überhaupt kein Problem darstellt. Man muss ja eh immer individuell schauen, was man mag und was nicht. Von daher ist es möglich Rezepte abzuwandeln und Zutaten anzupassen.

    Wer „Kochprofi“ ist, wird sich hier einfinden und gekonnt Rezepte nach kochen und mit Verständnis Zutaten anpassen. Kochneulingen könnte es da etwas schwerer fallen meines Erachtens.

    Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.
    Einfach, weil ich finde das der Inhalt nicht gänzlich zum Buch passt und für mich Zubereitungszeit, Zutaten und Alltagstauglichkeit nicht gänzlich aufeinander abgestimmt wurden.

    Bitte beachtet, dies ist meine persönliche Meinung zum Buch bezogen auf meinen Alltag.
    Dies kann natürlich je nach Betrachter subjektiv variieren. So kann es sein, dass dir vllt das Buch total gefällt, was absolut in Ordnung ist.

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  • 3 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 26.09.2023

    Als Buch bewertet

    Alltagstauglich? Nicht so ganz in meinem Alltag!

    Der Titel hat doch gleich gelockt – man hat oft wenig Zeit oder hatte einen so harten Tag, dass das Kochen am Abend einfach, schnell und unkompliziert sein soll. Am Ende staune ich jedoch darüber, dass hier recht viele für meinen Geschmack exotische und nicht gar so leicht zu bekommende Lebensmittel verwendet werden, die noch dazu nicht jedem schmecken und nicht jeder einfach so mal im Vorrat hat. Zu den Zeiten muss man dann also noch den Einkauf rechnen.

    Das Buch ist in die Kapitel Hauptsache zum Mitnehmen; Hauptsache kalt; Hauptsache einfach; Hauptsache weg; Hoch die Hände, Wochenende eingeteilt. Es beinhaltet auch Rezepte für Granola und Porridge. Beides für mich Rezepte, die die Welt nicht braucht, die aber in gefühlt jedem Rezeptbuch aktuell auftauchen. Eine Schinkenstulle bekomme ich echt auch noch ohne Anleitung zustande. Den Tipp, aus alten Brötchen Semmelmehl zu machen, finde ich ja doch ein bisschen seltsam. Weiß man das nicht auch ohne Tipp? Und vor allem: Wie soll das mit Brötchen, die nur einen Tag alt sind, denn gehen? Ich persönlich lasse die sehr, sehr, sehr viel länger trocknen! Überhaupt erstaunt mich diese Art der Resteverwertung – hier werden jede Menge frische Zutaten benötigt. Das ergibt dann mehr Reste, als es verarbeitet. Nicht gut.

    Die Rezepte selbst folgen dem klassischen Aufbau Menge/Zeitbedarf/Kalorien, Zutatenliste, Zubereitungsschritte, Tipp. Daneben dann ein Foto davon. Kennt man also schon, ist bewährt und nützlich. Zutaten wie Pimentón de la vera (forte), Cashewmus, Fenchelsalami, Sriracha, Harissa, Manchego, Koriander, Sumach, Mizunasalat, Kritharaki usw. muss man mögen und erst mal finden. Das nenne ich jetzt nicht wirklich alltagstauglich oder hart am Alltag. Ganz so fix, wie sich das anfangs las, geht das auch in nur wenigen Fällen. Nicht nur, dass man selbst doch ein bisschen langsamer als der Koch kocht, Vorbereitungs- und Kochzeit ergeben insgesamt häufig eben doch fast eine Stunde.

    Zwischen den Kapiteln finden sich immer wieder kleine Interviews mit dem Koch. Mehr oder weniger sympathisch, aber eben doch typisch TV-Promi (den ich nur zufällig hin und wieder in Kochshows gesehen habe), mit vielen Fotos im lässigen Look beim Essen und Kochen. Mir ist das zu gestellt und zu gewollt und ich brauche das nicht in einem Kochbuch. Da soll es, bittschön, nur ums Kochen gehen.

    Insgesamt finde ich hier für mich einfach zu wenig, das wirklich zu meinem Alltag passt und noch dazu meinem Gaumen gefällt. Ich finde die Gerichte zu ausgefallen und eher etwas für alle, die beim Perfekten Dinner teilnehmen und ein bisschen angeben wollen. Von daher bleiben von mir drei Sterne. Ich bin wohl einfach nicht die richtige Zielgruppe.

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