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Königstöchter / Ira Wittekind Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Das Böse hat einen Namen: Morgenstern

Mitten in der beschaulichen Provinz kommt eine alte Dame auf grausame Weise ums Leben. Schnell findet Reporterin Ira Wittekind heraus, dass ihr Schicksal eng verknüpft war mit drei anderen Bewohnerinnen der...
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Kommentare zu "Königstöchter / Ira Wittekind Bd.2"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 08.10.2018

    Als Buch bewertet

    Anfangs war ich etwas skeptisch. Einstieg in eine Reihe bei Band 2, ob das gut geht? Schließlich hatte ich keinerlei Vorkenntnisse über Protagonisten, Handlungsweisen und überhaupt über den Schreibstil der Autorin. Aber ich war neugierig genug, um dem Titel des Buches auf den Grund gehen zu wollen.

    Den Einstieg in den Krimi hatte mir die Vorstellung der Protagonisten auf der Klappeninnenseite anhand von Notizzetteln sehr einfach gemacht. So wusste ich zumindest mal, mit wem ich es zu tun hatte.

    Schon nach ein paar Seiten wurde das magische Wort zum ersten mal ausgesprochen: Mord! Aber nun wurde es auch richtig spannend.

    Obwohl Spannung bei dieser Geschichte, die tief in die Vergangenheit abtaucht, ein eher unpassendes Wort ist. Es war nicht nur spannend, es war entsetzlich, schauderhaft, ekelhaft und widerlich. Nein, nicht der Krimi, sondern die Vorkommnisse in der Vergangenheit. Niemand möchte so etwas je erleben (müssen).

    Sehr detailliert und bildhaft beschreibt die Autorin das Leben und Leiden der KÖNIGSTÖCHTER". Ein Leben, bei dem mich das Entsetzen von der ersten Zeile an, mitgerissen hat.

    Obwohl ich ja keine Vorkenntnisse hatte, waren wir die Protagonisten sofort vertraut und ich konnte mich schnell in die Gedanken und Handlungen versetzen. Auch das Umfeld und die Beschreibungen von Orten und Gebäuden waren so detailliert, dass ich mich schon fast als Zuschauer wähnte. Zuschauer von einer unglaublichen, aber leider auch vorstellbaren Geschichte.

    Erheiternd waren hingegen Tante Friedchen und Tante Sophie, die durch ihren Dialekt immer wieder die Geschichte aufgeheitert haben.

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken:
    Das Cover sollen wohl die Gebäude der Stiftung und der Ort des Verbrechens darstellen. Allein durch die düsteren Farben verfehlt das Bild seine Wirkung nicht.
    Der Klappentext macht definitiv neugierig. Das war wohl auch der Grund, weshalb ich diesen Krimi unbedingt lesen wollte.

    📚 Fazit 📚

    Durch diese emotionale Geschichte möchte ich nun mehr über die Protagonisten Ira wissen. Welchen fall hatte sie zuvor gelöst und welche Fälle werden folgen. Somit ist klar, dass ich die Autorin im Auge behalten werde.

    Da mich der Krimi von Anfang an begeistert hat und ich das Buch auch gar nicht mehr weglegen wollte, vergebe ich die volle Punktzahl.
    Eine tolle Idee, mit leider einem schrecklichen Hintergrund, einfach brillant umgesetzt.
    Vielen Dank, CARLA BERLING.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Bibliographische Angaben

    Titel: Königstöchter
    Autor: Carla Berling
    Verlag: Heyne
    Überarbeitete Neuausgabe
    Taschenbuch, 320 Seiten
    Erscheinungsdatum: 09.05.2018


    Im Inhalt / Klappentext

    Mitten in der beschaulichen Provinz kommt eine alte Dame auf grausame Weise ums Leben. Schnell findet Reporterin Ira Wittekind heraus, dass ihr Schicksal eng verknüpft war mit drei anderen Bewohnerinnen der Seniorenstiftung Morgenstern. Als Ira sie befragen will, benehmen sich alle drei äußerst merkwürdig. Ira wühlt in der Vergangenheit und deckt Stück für Stück eine lang zurückliegende Tragödie auf, die bis heute nachwirkt. Dann passiert ein zweiter Mord. Und schließlich ein dritter ...

    Meine Meinung:

    Was für ein Krimi. Ich bin noch immer sprach- und fassungslos. Hier tun sich wirklich Abgründe auf. Abgründe, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausdenken kann. Wieviel ein Mensch, ja ein kleines Kind, erdulden kann und muss … hier wird man dessen gewahr. Denn die Reporterin Ira Wittekind ist nicht so sehr an den Morden im Seniorenstift Morgenstein interessiert. Darum geht es in dieser Geschichte auch nicht vordergründig. Nein, Ira Interessiert sich für die Geschichte hinter den Morden. Sie will die Gründe, und zwar die wahren Gründe, aufdecken. Und dabei stößt sie immer weiter vor in die Abgründe der menschlichen Seele. Sie deckt Geheimnisse auf, die sie lieber nie erfahren hätte. Dabei bleibt nicht nur Ira Wittekind, sondern auch der Leser ein ums andere Mal fassungslos zurück. Man will sich gar nicht vorstellen, was Ira da ans Tageslicht fördert. Doch warum ausgerechnet die Frauen, die damals Opfer einer perfiden Organisation wurden, ca. 60 bis 70 Jahre später ermordet werden, bleibt lange unklar. Man kann sich hier herrlich seine eigenen Gedanken zum Täter machen. Man verdächtigt wirklich im Laufe der Geschichte alles und jeden. Nur der wirkliche Täter und sein Motiv, der bleibt lange im Dunkeln.

    Die Charaktere in diesem Buch sind (soweit sie nicht schon aus dem Vorgängerband bekannt sind) bestens dargestellt. Man hat hier zu jedem sofort ein klares Bild vor Augen. Gleiches gilt für die Handlungsorte. Das Kopfkino bekommt von der ersten bis zur letzten Seite gut zu tun.

    „Königstöchter“ ist der zweite Band um die Reporterin Ira Wittekind. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Man kommt sofort und gut in die Geschichte hinein.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran, was nicht zuletzt der aufreibenden Handlung zuzuschreiben ist. Dieses Buch will man nicht mehr aus der Hand legen. Und wenn doch: Kein Problem. Unterteilt in 28 Kapitel kann man die 320 Seiten bequem auch mal kurz unterbrechen. Alles in allem geht es in diesem Buch, trotz 3 Morden, unblutig und wenig brutal zu. Allerdings hat man an den Geschehnissen von früher doch das ein oder andere Mal „zu knabbern“.

    Mein Fazit:
    Ein Buch, dass nicht so sehr auf den Mord, sondern auf die perfide Geschichte dahinter eingeht. Ich habe es nicht mehr aus der Hand legen können und würde es jederzeit weiterempfehlen. Von mir gibt es hier 5 Sterne.

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