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Kommissarin Moll und die Tote vom Grindel (ePub)

Kriminalroman
 
 
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In den Hamburger Grindelhochhäusern liegt eine junge Frau tot in ihrer Badewanne. Offenbar hat sich die verzweifelte Krebspatientin die Pulsadern aufgeschnitten. Doch am Tatort gibt es nichts, womit sie sich die Verletzungen hätte zufügen können, und auch...
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Kommentare zu "Kommissarin Moll und die Tote vom Grindel"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 01.04.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich freue mich immer wieder, wenn ich Autorinnen entdecke, die ich bisher noch nicht kannte und deshalb war ich besonders neugierig auf dieses Buch. Aufmerksam wurde ich durch den Titel, denn ich konnte es sofort Hamburg zuordnen und das war ein weiterer Grund für mich, das Buch lesen zu wollen.
    Dadurch lernte ich die Kommissarin Frederica Moll kennen, die anscheinend ein Werbevertrag für Lakritzschnecken, Gummibärchen und anderem Süßkram hat. Ich hatte das Gefühl, dass sie davon Unmengen futtert und kaum etwas anderes zu sich nimmt. Dies ist jetzt nur ein scherzhafter Gedanke am Rande, der allerdings einigen Lesern kommen kann.
    Aber manchmal braucht jeder „Nervennahrung“, besonders dann, wenn eine Tote gefunden wird, die angeblich Selbstmord begangen haben soll. Was Frederica und ihre Mitarbeiter aufdecken, ist schon sehr brisant und sie machen sich damit zusätzlich noch Feinde. Aber damit ist es nicht getan, Frederica hat im privaten Bereich Probleme und würde gerne Rätsel auflösen. Außerdem gibt es Überraschungen für sie, womit sie niemals gerechnet hat. Leider entsteht dadurch eine Frage, die zu meinem Bedauern am Ende des Buches offen bleibt. Das gefällt mir ja überhaupt nicht und dafür gibt es von mir persönlich immer einen Punktabzug.
    Trotzdem empfand ich alles sehr spannend und ich fühlte mich an das Buch gefesselt. Zum Glück muss ich kaum auf die nächste Folge warten und kann mit dem Lesen in Kürze beginnen. Natürlich hoffe ich, dass ich dann Antworten bekomme.


    Fazit:
    Ein spannender Debütkrimi, der mich gut unterhalten hat und ich bin gespannt auf die nächste Folge. Ich gebe eine doppelte Leseempfehlung, wer das erste Buch jetzt erst liest, sollte sich sofort um die nächste Folge bemühen, dann entsteht keine zu lange Wartezeit.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel Z., 20.10.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses war mein erstes Buch der Autorin. Zu Beginn war es für mich etwas schwierig, in das Geschehen hineinzukommen. Da es 2 Fälle waren, die parallel liefen, musste ich erst weiter in das Buch eintauchen, um die Zusammenhänge zu verstehen. Auf den Inhalt möchte ich nicht näher eingehen, da ich sonst zu viel verrate.

    Der Schreibstil ist flüssig. Allerdings sind einige Szenen zu ausführlich beschrieben, etwa  das Essen von Lakritz usw. wurde mir zu viel erwähnt und zu langatmig. Die Protagonisten sowie die Umgebungen wurden detailliert beschrieben. Die Aufklärung der Fälle war bis auf den Schluss in Ordnung, denn für mich blieben noch einige Fragen offen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 25.07.2023

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Frederica Moll und ihr Partner Christian Lauterbach werden zu einer Leiche in den Grindelhochhäusern gerufen. Eine Frau liegt mit zerschnittenen Pulsadern in ihrer Badewanne. Der Verdacht liegt nahe, daß sich die Krebspatientin aus Verzweiflung umgebracht hat. Was Frederica jedoch aufhorchen läßt, ist die Tatsache, daß es am Tatort nichts gibt, womit die Tat hätte vollbracht werden können. Frederica und Christian kommen einem unvorstellbaren medizinischen Skandal auf die Spur.

    "Kommissarin Moll und die Tote vom Grindel" ist der Auftakt der Hamburg - Krimiserie von Isabel Bernsmann. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Auftakt! Frederica Moll ist einfach eine richtig taffe Charaktere. Sie geht ihren Weg, läßt sich in keine Schablone pressen und hat eine sehr nachvollziehbare Leidenschaft für Lakritz und andere Süßigkeiten. Privat hat sie es mit ihrer Mutter, die dem Hamburger Adel entstammt nicht leicht und der Selbstmord ihres Vaters, der ebenfalls im Polizeidienst war, nagt noch immer an ihr. Christian Lauterbach ist ein wenig undurchschaubar, man kann nicht so genau einschätzen, wie er zu Frederica steht. Die Handlung ist sehr spannend. Einerseits ermittelt man im Fall des angeblichen Selbstmordes, andererseits verfolgt man den Kleinkriminellen Niels, der versucht, an die großen Bosse heranzukommen. Bei ihm habe ich mich sehr lange gefragt, was er so vor hat. Beide Handlungsstränge haben mich sehr gefesselt. Isabel Bernsmann schreibt ichtig toll und vermittelt das hanseatische Flair schon durch den typischen Hamburger Humor - trocken und derb. Ich mag das sehr! Die Handlungsorte entführen den Leser weg von den touristischen Highlights der Stadt hin zu den Orten, die eher versteckt sind und trotzdem Geschichte haben.

    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen und ich empfehle ihn gern weiter!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Alexandra B., 18.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist flüssig.

    Die Charaktere sind gut beschrieben.

    Die Geschichte bietet viel Spannung. Das Buch besteht aus zwei parallel laufenden Geschichten. Erst nach und nach wird klar, dass diese zusämmenhängen und auch wie.


    Ein solider Krimi, aber leider mit einem Ende, das nicht alle Fragen beantwortet hat. Dies hat mich ein bisschen ratlos zurückgelassen.

    Von mir gibt es drei Sterne.

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