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Krafaffel - Der Drache mit dem ängstlichen Herzen (ePub)

 
 
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Gestatten, Krafaffel, von Beruf Drache und Angsthase!
Auweia, der kleine Drache Krafaffel hat den magischen Ring des Zauberers Krumpf verschluckt. Aus Versehen, ehrlich! Aber das ist dem mürrischen Krumpf egal. Er ist so sauer, dass er den Drachen auf eine...
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Kommentare zu "Krafaffel - Der Drache mit dem ängstlichen Herzen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Krafaffel lebte als letzter Drache alleine im wilden, gebirgigen Drachenland. Alle anderen Drachen sind schon vor dem riesigen Zauberer Krumpf und seiner schlechten Laune geflohen. Nur Krafaffel der ängstliche kleine Drache traute sich nicht zu fliegen und blieb daher alleine zurück. Als Krumpf einen Zauberring fand, wünschte er sich immer größer zu werden, bis er vor Hunger nur noch schlechte Laune hatte, da er von Brombeeren nicht mehr satt wurde. Als er dann noch seinen Zauberring verlor, den Krafaffel versehentlich verschluckte, verbannte er ihn auf eine Wolke die die Erde umkreiste und verlangte, daß der Drache ihm ein süßes Kind angele, damit er seinen ewigen Hunger stillen könne! Krafaffel warf die Angel aus und der mutige kleine Wildfang Frieda kletterte unbekümmert zu ihm auf die Wolke. Sie ist so fröhlich und sorglos, daß Krafaffel sie sofort in sein Herz schließt, aber gleichzeitig bekommt er auch Angst um sie.

    Zu zweit treten sie eine abenteuerliche Reise an, die nicht nur ihr Leben verändern wird.

    Der Tulipan Verlag zeichnet sich durch größer formatige Bücher mit sehr großen bunten Illustrationen und recht dicht beschriebenen Seiten aus. Die Bücher fallen daher einfach auf! Positiv! Dieses Buch lag bei uns im Urlaub auf dem Wohnzimmertisch und aufgrund seiner ausgefallen Aufmachung, nicht Bilderbuch, nicht Leseanfängerbuch….. fiel es sofort auf und die 5 Kinder wollten es vorgelesen haben. Sie hörten gebannt zu und wollten kein Ende finden, alle von drei bis fast 9 Jahren, Jungs und Mädels und sogar die Mütter wollten wissen, wie es weitergeht.

    Die Geschichte ist wunderbar bild- und lauthaft erzählt und dabei auch sehr warmherzig. Man spürt das kleine furchtsame Drachenherzpochen, empfindet Friedas schlechtes Gewissen, daß sie ihren Freund belügt und bangt vor Krumpf unstillbaren Hunger. Zugleich ist es aber auch lustig, wie Krafaffel den Zauberring für einen Sternenfreund hält und ergreifend, wie Krafaffel zwischen Eifersucht und Freundschaft hin- und hergerissen ist. Letztendlich ist es aber genau diese Freundschaft, die ihn seine Angst überwinden läßt! Aber dieses Buch ist vielschichtiger als es scheint, es geht nicht nur um Mut und Freundschaft, die Überwindung von Angst, sondern um viel mehr.

    Die Kinder haben mitgefiebert, überlegt wie es denn weitergehen könnte und allerlei Spekulationen angestellt, über das Drachenland, das Leben über den Wolken, die Vorzüge von Brombeeren gegenüber Himbeeren abgewägt! Kurzum, es hat uns nicht nur unterhalten, sondern auch zum Dialog angeregt. Das mag ich sehr gerne. Manchmal war das Vorlesen etwas schwierig, weil so viele Kinder auf mir herumturnten um die Bilder besser sehen zu können, daß ich leider die Schrift nicht mehr lesen konnte.

    Meine Befürchtung, daß sich niemand um den kleinen Ausreißer Frieda sorgte, blieb zum Glück unbegründet und der „böse“ Zauberer hatte keinen schlechten Charakter. Meine Jüngste war ganz traurig als das Buch beendet war und tatsächlich war sie nun viel mutiger beim Radfahren und Rollschuhlaufen (ja, wir haben noch Rollschuhe) und nun kann ich nur hoffen, daß der Mut noch bis zum Schwimmkurs am Mittwoch anhält, damit sie dank Krafaffel sich endlich traut vom Beckenrand zu springen. Da hilft wohl nur eins: heute Abend das Ende nochmal vorlesen!

    Mich persönlich störte zwar, daß es Krafaffel und Frieda mit der Wahrheit nicht so genau nahmen, aber wenigstens hatten sie ein schlechtes Gewissen. Das zeigt, daß sie das Unrecht selbst erkannt haben.

    Eine klare Leseempfehlung mit 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    MarTina .., 22.05.2016

    Als Buch bewertet

    Der ängstliche Drache Krafaffel hat aus Versehen den Ring des Zauberers Krumpf verschluckt. Jetzt ist Krumpf sauer, da er sich nicht mehr satt zaubern kann. Zur Strafe soll Krafaffel ihm ein Kind bringen, das Krumpf dann essen kann.
    Als Krafaffel dann seine Angel auswirft, klettert das Mädchen Frieda daran hoch. Die Beiden freunden sich an und Krafaffel hat nun ein Problem: Er kann seine Freundin doch nicht zu Krumpf bringen. Was sollen sie bloß machen?

    Meine Meinung:

    Ich habe das Buch meiner Tochter (4 Jahre) und meinem Neffen (6 Jahre) vorgelesen.
    Da es aber schon viel Text ist und nicht so viele Bilder enthalten sind, war es für meine Tochter noch etwas zu lang. Sie hörte eine Weile zu, verlor aber dann die Lust. Mein Neffe dagegen, war bis zum Ende aufmerksam bei der Sache.

    Die beiden Hauptfiguren gefielen uns. Krafaffel ist ein kleiner, ängstlicher Drache und Frieda ein aufgewecktes und mutiges Mädchen. Wie sich die Beiden langsam anfreunden, war schön beschrieben. Auch schafft es Krafaffel, seine Angst - mit Hilfe von Frieda - zu überwinden. Die Freundschaft gibt ihm also den nötigen Mut.
    Die Themen der Geschichte - Freundschaft, Angst und Mut - sind für Kinder interessant und nachvollziehbar. Man merkt beispielsweise auch, dass bei einer Freundschaft Ehrlichkeit wichtig ist. Nur dann fühlt man sich wirklich gut.
    Außerdem fand ich es schön, dass man sieht, dass der Zauberer Krumpf auch seine Gründe hat, warum er so riesig und böse war. Er ist also nicht nur von Grund auf böse. Das finde ich einen wichtigen und interessanten Hinweis.

    Die Geschichte ist in 9 Kapitel aufgeteilt, so dass man sie kapitelweise vorlesen kann. Außerdem wird man als Vorleser auch ein bisschen gefordert, da man beispielsweise ein Drachengebrüll oder auch Blitze "vertonen" muss. Dadurch wird die Geschichte aber auch lebendig und das Vorlesen macht richtig Spaß.

    Die hübschen, farbenfrohen Bilder haben uns sehr gefallen. Es hätten ruhig mehr davon enthalten sein dürfen.

    Fazit:

    Eine spannende Freundschaftsgeschichte. Die Kinder sollten aber schon längere Texte (ohne Bilder) gewohnt sein, da sie ansonsten die Lust verlieren. Bei uns war der 6jährige von der Geschichte begeistert, der 4jährigen war sie zu lang. Ansonsten ein toller Lesespaß!

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