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Madame Clicquot und das Glück der Champagne (ePub)

 
 
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Das zarte Prickeln von Champagner...
Die Frau hinter der berühmten Champagnermarke Veuve Clicquot
Reims, 1805: Die junge Witwe Barbe-Nicole Clicquot übernimmt gegen den Widerstand ihrer Familie die Champagnerproduktion und den Weinhandel ihres...
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Kommentare zu "Madame Clicquot und das Glück der Champagne"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 14.06.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte um die Champagnermarke Veuve Clicquot

    1805: In der Champagne
    Die junge Witwe Barbe-Nicole Clicquot ist nach dem Tod ihres Mannes fest entschlossen, den Weinhandel im Andenken an ihren Mann weiterzuführen und erfährt nicht nur gesellschaftliche Zwänge, sondern auch familiär Schwierigkeiten in einer von Männern dominierten Berufswelt. Doch trotz finanziellen Schwierigkeiten, Kriegen, aber mit Einfallsreichtum und Mut gelingt ihr der weltweite Erfolg dieser berühmten Champagnermarke.
    Ich bewundere diese Frau, die mit Ehrgeiz, aber auch mit Fachwissen in der damaligen Zeit sich erfolgreich behauptet hat, auch in sehr gefährlichen Kriegszeiten Napoleons. Geschichtlich werden interessante Fakten eingeflochten neben emotionalen Begegnungen der jungen Witwe mit diversen Männercharakteren aus verschiedenen Milieus.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 20.04.2021

    Als Buch bewertet

    "Madame Clicquot und das Glück der Champagne" von Susanne Popp,

    ist ein wirklich tieffühlendes Buch. Die Autorin nimmt uns mit in eine Zeit, in welcher Frauen nicht üblich in Berufen waren, noch dazu als Chefinnen nicht gern gesehen. Das Buch ist in einem wirklich tollen Schreibstil geschrieben, damit schafft es die Autorin alle Gefühle und die Situationen sehr gut rüber zu bringen. Sie führt uns durch die Jahre und alle Ereignisse auf eine Art und Weise das es sich anfühlt als wären wir mittendrin gewesen. Sehr gut hat mir gefallen wie im wieder auch kurz auf andere eingegangen wurde und wir so auch viel über das Leben an sich erfahren haben.

    Alles in allem ist es wirklich ein tolles Buch über eine Starke Frau und ein faszinierendes Leben.



    Zum Inhalt:

    Gerade erst fängt das Geschäft mit dem Champagner gut an zu laufen, da nimmt sich der Mann von Barbe Clicquot das Leben. Gegen alle Widerstände will sie das Geschäft und ihr Leben aber nicht aufgeben und baut das Geschäft weiter aus. Immer wieder muss sie sich in der Männerwelt so beweisen, nicht ganz ohne Tricks schafft sie es so auch den Kaiser von ihrem champagner zu begeistern. Doch der Krieg soll ihr Leben erneut auf den Kopf stellen. Lange ist nicht klar wie es weiter geht, doch für Barbe gibt es keine Alternative, sie will nur mit dem Champagner leben.

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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 22.11.2020

    Als Buch bewertet

    "Wie lieb und luftig perlt die Blase der Witwe Klicko in dem Glase!" (Wilhelm Busch)
    1805 Reims/Frankreich. Die 27-jährige Barbe-Nicole Clicquot, geborene Ponsardin, wird nach sieben Ehejahren Witwe und steht vor einer großen Herausforderung, denn sie hat sich dazu entschlossen, den Weinhandel ihres Mannes Francois weiterzuführen. Doch dies wird ihr in der damaligen Gesellschaft nicht leicht gemacht, sie bekommt weder Unterstützung von anderen ansässigen Kaufleuten noch von ihrer eigenen Familie, ausgenommen ihre Schwester Clementine. Weder der Zweite Napoleonische Krieg noch Handelssperren hindern Barbe daran, mit weiblicher Finesse, Durchsetzungsvermögen, Selbstbewusstsein und der Hilfe von Louis Bohne sowie Georg Christian Kessler den Weinhandel innerhalb von 10 Jahren zu einem florierenden Unternehmen auszubauen. Gemeinsam mit ihrem Kellermeister entwickelt sie durch ein neues Herstellungsverfahren einen Schaumwein der Extraklasse und verpasst ihm den Namen „Veuve Clicquot“ als Ableitung auf ihren Witwenstatus, ohne den sie die Geschäfte nie hätte führen können. Doch dann sieht sie sich gleich zwei Herren auf Freiersfüßen gegenüber. Wird sie für die Liebe ihr Unternehmen in die Waagschale werfen?
    Susanne Popp hat mit „Madame Clicquot und das Glück der Champagne“ eine sehr unterhaltsame historische Romanbiografie über eine starke Frau vorgelegt. Der flüssige, farbenfrohe und fesselnde Erzählstil lädt den Leser auf eine Zeitreise in die Vergangenheit ein, um sich dort mit einer außergewöhnlichen Persönlichkeit bekannt zu machen. Die akribische Recherchearbeit der Autorin wird schon mit dem historischen Hintergrund deutlich, der gut mit der Handlung verwoben wurde. Aber Popp spart auch nicht mit interessantem Hintergrundwissen über die Champagnerherstellung und dessen Lagerung, während sie mit lebhaften leuchtenden Farben die französische Landschaft sich vor dem Auge des Lesers entfalten lässt. Die Geschichte über Barbe-Nicole Clicquot ist zwar teils belegt, teils fiktiv, doch die Übergänge sind fließend und lassen den Leser so in das Leben dieser starken und cleveren Geschäftsfrau eintauchen, die einem recht schnell ans Herz wächst, während sich bei der Lektüre ein schönes Kopfkino einschaltet. Gerade, weil zur damaligen Zeit die Rolle der Frau normalerweise so begrenzt war auf Ehe und Haushalt, wächst die Bewunderung für eine Frau, die diese Schranken durchbricht und selbstbestimmt ihr Leben führt.
    Die Charaktere sind lebhaft mit menschlichen Eigenschaften ausgestattet, die sie nicht nur glaubwürdig und authentisch wirken, sondern den Leser auch eine Nähe aufbauen lassen, um die Lektüre mit Herz und Verstand zu genießen. Barbe-Nicole ist eine Frau, die weiß, was sie will. Widerstände halten sie nicht auf, sondern stacheln sie nur weiter an, die Dinge in die Hand zu nehmen. Mutig, kraftvoll und mit einem ausgeprägten Geschäftssinn ausgestattet, führt sie nicht nur die Weiterentwicklung des Champagners zu einem Erfolg, sondern beweist damit auch, was selbstbewusste Frauen zu leisten im Stande sind. Ihre Schwester Clementine war ihr eine große Stütze gegenüber der eigenen Familie. Luis Bohne ist der Handelsreisende des Unternehmens, der Barbe nicht nur in allen Belangen unterstützte, sondern auch sein Herz an diese außergewöhnliche Frau verlor. Buchhalter und Prokurist Georg Christian Kessler steht Barbe ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite, wobei auch er romantische Gefühle entwickelte.
    „Madame Clicquot und das Glück der Champagne“ ist durchweg eine packende Lektüre, die nicht nur eine außergewöhnliche Frau wieder lebendig werden lässt, sondern nebenbei sogar ein Prickeln an Gaumen und Zunge hinterlässt. Toll erzählt und mit einer verdienten Empfehlung ausgestattet!

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