Mädchenröte (ePub)

Kriminalroman
 
 
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In einem Ferienhaus im dänischen Henne Strand liegt der Chef eines pleitegegangenen Windkraft-Unternehmens erdrosselt im Whirlpool. Viele haben ihn gehasst, entsprechend lang ist die Liste der Verdächtigen. Als in der Schleswiger Innenstadt eine Bombe...
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Kommentare zu "Mädchenröte"
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  • 4 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 15.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das fängt ja gut an, Familie Reichmann freut sich auf ihren Urlaub im dänischen Henne Strand. Im Urlaubsort angekommen, wird gleich das ganze Haus inspiziert. Tochter Janine kommt dann aufgeregt mit den Worten angerannt "Papa, da badet einer. In Himbeerbrause!". Kein guter Start für einen Urlaub und kein gutes Ende für Hans-Werner Siggendiek, Chef eines Windkraft-Unternehmen, das pleite gegangen ist.
    Die Schleswiger Kommissarinnen Anke Langenbrück und Lena Klatt ermitteln zusammen mit ihrem dänischen Kollegen Torkild Kjeld Møllersen. Schnell wird klar, dass Siggendiek viele Feinde hatte, trotzdem ist der Fall sehr undurchsichtig. Dann geht eine Bombe in der Schleswiger Innenstadt hoch, wer steckt dahinter? Ist das Motiv in dem pleite gegangenen Betrieb oder eher im privaten Umfeld des Toten zu suchen?

    "Mädchenröte" ist mein erster Krimi des Autors Cornelius Hartz und er hat mir gut gefallen.
    Der Schreibstil ist flüssig und spannend. Sätze wie S. 16 "Man konnte das Meer bereits ganz deutlich hören, riechen und schmecken." bewirken bei mir, dass mein Kopfkino startet und ich das Meer in Henne Strand genau sehen kann. Was aber auch daran liegt, dass ich einen Teil der Nordseeküste von Dänemark ganz gut kenne und liebe.
    Das norddeutsche Feeling kommt bei diesem Krimi gut rüber und ich habe meine Heimat erkannt.
    Die Spannung wird am Anfang gut aufgebaut und auch die ganze Zeit über gut gehalten.

    Die Charaktere sind gut gewählt, gerade Torkild ist so ein typischer Däne, ihn kann nichts so schnell aus der Ruhe bringen. Bei Anke bin ich etwas zwiespältig, ihre privaten Probleme waren mich manchmal etwas zu viel. Trotzdem mag ich dieses Ermittlerteam und ich werde auch ihren nächsten Fall lesen.

    Fazit:
    Spannender Krimi aus Schleswig-Holstein, den man einfach lesen muss!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 07.09.2015

    Als Buch bewertet

    Beschreibung/Inhalt:
    In einem Ferienhaus im dänischen Henne Strand liegt der Chef eines pleitegegangenen Windkraft-Unternehmens mit durchgeschnittener Kehle im Whirlpool. Viele haben ihn gehasst, entsprechend lang ist die Liste der Verdächtigen. Als in der Schleswiger Innenstadt eine Bombe explodiert, wird den Kommissarinnen Langenbrück und Klatt schlagartig klar, dass dieser Fall rätselhafter ist, als es zunächst schien.

    Cover:
    Das Cover hat mir gut gefallen. Es passt gut zum Titel und Inhalt des Buches.

    Mein Fazit:
    Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Ich konnte mich gut in die Geschichte und in die Charaktere hineinversetzen und auch bis zum Schluss wusste ich nicht genau, wer der Täter wohl sein könnte. Der Autor wusste es sehr gut mit dem Spannungsbogen umzugehen. Gerade zum Schluss konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt wissen, wie der Fall jetzt ausgeht. Und das ist schon sehr gut gelungen. Der Leser muss zwar nicht großartig viel dabei miträtseln, da alles doch recht haarklein beschrieben wird, aber ich finde, es ist ein guter Krimi, den man schön auf dem Sofa, gerade zu der jetzt kommenden Herbst-Jahreszeit, lesen kann. Ich vergebe hier gerne 4 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 06.09.2015

    Als Buch bewertet

    Mädchenröte – ein Mord als Dessert
    Familie Reichmann aus Hannover möchte die Herbstferien in einem Ferienhaus in Varde in Dänemark verbringen, alles soll in dieser Woche schön, exklusiv und ein wenig luxuriös sein. So zumindest hat es Ole Reichmann für sich und seine Familie geplant. Doch es soll anders kommen, denn die vierjährige Tochter Janine findet im Whirlpool eine Leiche. Welch ein Schock für die Familie! Da es sich bei dem Toten um einen Bürger Schleswigs handelt, schaltet die dänische Polizei die deutschen Kollegen ein. Diese erkennen mit einem Blick, um wen es sich bei dem Toten handelt: Hans-Werner Siggendiek, Geschäftsführer der Windkraftanlagen Njördwind, wurde mit einem Drahtgestell stranguliert und somit ermordet. Die so zusammengewürfelten Teams beginnen mit ihrer Arbeit. Da die Njördwind gerade mit sieben Millionen Euro in den Konkurs gegangen ist, finden sich baldigst Verdächtige aus dem Umkreis von ehemaligen Anlegern, die in die Windkraftanlage investiert hatten, und nun aufgebracht ihr Geld zurückfordern und einen Schuldigen suchen und den in Siggendiek gefunden zu haben glauben.

    Mit „Mädchenröte“ ist dem Autor Cornelius Hartz ein kleines Glanzstück gelungen, ein Heimat-Krimi aus dem Norden Deutschlands. Sein Gemischtes Doppel, nämlich sein Schleswiger Team in Zusammenarbeit mit den dänischen Kollegen fungieren zu lassen, macht seinen Kriminalroman noch einmal spannender und lässt die Unterschiede zwischen der Arbeitsweise, dem technischen Equipment und der Charaktere beider Teams deutlich werden. Sein Schreibstil ist flüssig, leicht lesbar und unterhaltend. Mit seiner Kriminalkommissarin Anke Langenbrück hat der Autor eine Protagonistin erschaffen, die mir schnell ans Herz gewachsen ist. Selbst angeschlagen versucht sie den Fall zu lösen und arbeitet mit ihrem Team, trotz ihrer persönlichen Schwierigkeiten, die sie so ganz nebenbei zu verkraften hat, verbissen und mit eingebenden Geistesblitzen hart an der Aufdeckung des Falles.

    Dem Buch vergebe ich verdientermaßen fünf von fünf möglichen Sternen. Gerne möchte ich den Krimi weiter empfehlen, an natürlich zum einen Leser, die den Norden ihre Heimat nennen, doch ebenso an Leser aus dem restlichen deutschsprachigen Raum, eben jene, die die Besonderheiten und Eigenarten von uns Norddeutschen kennen lernen möchten und einen qualitativ hochwertigen Kriminalroman mit ehrlicher Polizeiarbeit zu schätzen wissen.

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