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Mein Gang durch die Hölle (ePub)

Nach einer wahren Geschichte
 
 
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Koby erträgt viele Jahre lang, zuerst in Schule und ­Internat, dann in seinem Sportclub, Mobbing, Schläge, Misshandlungen, Missbrauch durch Mitschüler und einen Erzieher. Eines Tages bricht er unter seiner ständigen Angst, vor allem der immer...
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Kommentare zu "Mein Gang durch die Hölle"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisi B., 29.08.2015

    Als Buch bewertet

    Ein wahres Martyrium
    Hier liegt ein biografischer Tatsachenbericht vor, die Namen sind verfremdet worden. Wenn man liest und liest, stellt man fest, das war ein wahres Martyrium. Leider gibt es kein Happy End.
    Die Leser begleiten Koby auf seinem jahrelangen Leidensweg. Wie kann so ein junger Mensch so viel Kraft aufbringen, diese Qualen, das Einsperren, diese Misshandlungen, Erniedrigungen, Peinigungen, und sogar Folter zu ertragen. Dass es auf dieser Welt so viele Grausamkeiten überhaupt gibt, habe ich nicht gewusst. Unfassbar was diesen jungen ahnungslosen, hilflosen Menschen widerfährt.
    Dann dieser Sportclub, der Sport und ausgerechnet wieder einmal Basketball für junge Sportler und Sportlerinnen mit psychischem und physischem Handicap anbietet und diese jungen Menschen nicht nur einsperrt. Nein, zusätzlich ….. geht es bis zum sexuellen Missbrauch. Die meisten von diesen jungen Sportlern sind überhaupt unfähig das Ganze in Worte zu fassen, oder können erst gar nicht reden.
    Hilflos sind sie immer wieder der Macht dieser kranken, perversen Sportbegleiter ausgesetzt und ihre Eltern sind im Grunde dankbar, dass man ihren Kindern Sport anbietet. Sie haben keinen blassen Schimmer von dem Treiben in diesem Sportverein und ihr Vertrauen wird regelrecht ausgenutzt.
    Die Gleichgültigkeit, Vertuschen, Wegsehen, Blindheit, Unfähigkeit der Schulleitung mit ihrem gesamten Lehrpersonal, Polizei, Justizbehörden, Ämtern, der Leitung des Sportvereins mit den Sportbegleitern hat mich total schockiert.
    Es ist keine einfache Lektüre, knallharte Realität.
    Die stilistischen Fehler sind mir aufgefallen, haben mich beim Lesen nicht gestört.
    Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann die Täter und Mittäter zur Rechenschaft gezogen werden. Dass die Opfer selbst, die fähig sind zu antworten und die noch immer aus Angst schweigen, endlich den Mut finden, zu reden. Diese Verbrechen in geschlossenen Institutionen müssen aufgeklärt werden und sollten nie mehr passieren.
    Ich kann das Buch nur weiter weiterempfehlen, denn es rüttelt wach. Diese Geschichte sollte verbreitet werden und möglichst von vielen Menschen gelesen werden.
    Meine Gedanken und Gefühle kann ich nicht weiter niederschreiben, ich kann es einfach nicht.

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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna K., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Mein Gang durch die Hölle“ musste mich mehrmals zur Seite legen, ehe ich wieder weiterlesen konnte. Eiskalt lief es mir den Rücken runter und ich konnte teilweise nicht einschlafen.
    Immer wieder musste ich an Koby denken, der viele Jahre lang so viele schreckliche Erlebnisse durchgemacht hat.
    Es scheint, dass die Lehrer und das gesamte Personal an dieser Schule selbst Angst hatten vor dieser Fünferbande, die scheinbar alle Schüler und Schülerinnen terrorisierten.
    Es ist rein unmöglich, dass niemand hier die Schläge, Misshandlungen, Mobbing und sogar Missbrauch bemerkt haben soll. Es war ein Erzieher mit von der Partie, der die Fünferbande in Schutz nahm und so hatten sie alle einen Freifahrtsschein zu diesen perversen Gemeinheiten und Misshandlungen an unbedarften schutzlosen Jugendlichen.
    Begünstigt wurde das Ganze durch Vertuschen und aktiver Täterschutz gab es von Seiten der Täter, der Behörden und Ämter.
    Wieso schritt niemand ein? Wieso muss ein Mensch so viel leiden?
    Und dass in diesem Sportverein so viele Schikanen und Misshandlungen. Eingesperrt in Kühlräume eines Schlachthofes, im Kofferraum mit Stromschlägen. Rein unmöglich, dass niemand davon wusste.
    Und die Präsidentin dieses Sportvereins soll von all diesen Grausamkeiten nichts gewusst haben. Was man nicht sehen will, sieht man halt nicht. Augen zu und durch. Es finden sich immer wieder Jugendliche, die sich an Sportaktivitäten beteiligen möchten und die sind dann wiederum diesen perversen Betreuern ausgeliefert.
    Hauptsache für die Präsidentin dieses Sportvereins, dass Auszeichnungen und Spenden von allen Seiten zufliessen. Sie scheint ja auch mächtige Beziehungen zu der Politik und sämtlichen Behörden zu haben. Alle Missetäter werden beschützt, zum Nachteil dieser vielen „Opfer“. Dass ihr eigener Sohn von diesen perversen Sportslehrern schikaniert wird, das scheint die Präsidentin nicht zu interessieren. Sie kümmert sich eben nicht um ihren Sohn und überlässt das den anderen, den Betreuern.
    Fazit: Geschockt und erschüttert bin ich von diesem Buch, das jeden Leser wachrüttelt. Man darf nicht wegschauen, man muss helfen, man muss eingreifen. Schweigen ist Gewalt. Das Buch ist keine leichte Kost und schwer zu verdauen. Ich gebe diesem Buch fünf Punkte und empfehle es auf jeden Fall weiter.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe im Rahmen eine Leserunde diesen Roman nach einer wahren Begebenheit lesen dürfen.
    Erschreckend, was dem Jungen Koby und anderen Mitschülern in Schulen und Sportvereinen angetan wurde.
    Erschreckend, das die Betroffenen als Lügner und Psychopaten hingestellt werden.
    Erschreckend, das die Behören, zum Teil die eigenen Eltern, die Pädagogen und die Ärzte die Augen verschließen.
    Sie alle sind in meinen Augen Mittäter und sollten verurteilt werden. Aber nein, am Ende hatten die alle eins schlechte Kindheit und werden freigesprochen.
    Die Opfer allerdings leiden ein Leben lang unter den schecklichen Erlebnissen.

    Dieser Roman ist sehr emotional und die Mißhandlungen werden zum Teil genau beschrieben. Ich mußte ab und zu das Buch beiseite legen um alles sacken zu lassen.
    Trotzdem lege ich allen ans Herz diesen Roman zu lesen, vorallem wenn man Kinder hat. Man kann und sollte die Anzeichen einer Mißhandlung nicht übersehen und helfen. Egal wie.

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