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Mein Leben für Amazonien (ePub)

An der Seite der unterdrückten Völker
 
 
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Anlässlich seines 75. Geburtstages am 12. Juli 2014 blickt Bischof Erwin Kräutler auf sein Leben zurück. Wie kein anderer Österreicher hat er die Entwicklung der Kirche auf dem lateinamerikanischen Subkontinent seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil...
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Kommentar zu "Mein Leben für Amazonien"
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    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann Pöllabauer, 10.01.2015

    Als Buch bewertet

    Bischof Erwin Kräutler ist ein Theologe, der die sonst übliche Theodizeefrage nicht stellt und nie stellen wird (65); liegt es doch auf der Hand, dass das Elend der Welt einerseits durch die Pervertierung des freien menschlichen Willens zum Bösen entsteht, andererseits durch die Gesetze der Natur, die in ihren Konstanten nicht eine winzige Spur abweichen dürften, weil sich in so einem Fall das Universum erst gar nicht hätte bilden können.
    Der Autor, der die heilige Messe noch in lateinischer Sprache zelebrieren musste, als er nach Brasilien kam, erhofft sich von Papst Franziskus, was die Bischöfe Afrikas, Asiens und Lateinamerikas schon 1974 von Paul VI. erwartet hätten (163), nämlich, „dass die Inkulturation des Evangeliums von dem ausgehen muss, was bereits da ist“ (165). Papst Johannes Paul II. – am 27.04.2014 heiliggesprochen – hat immer eine gegenteilige „Sichtweise wiederholt: Es gehe um die Evangelisierung der Kulturen“ (166). Die Bischöfe halten es aber für richtig und notwendig, „auf … pastoralen Kolonialismus zu verzichten“ (167).
    Wer „Mein Leben für Amazonien“ liest, der wird große Bewunderung verspüren für einen Menschen, der seine Aufgabe umfassend sieht, nicht nur als Seelsorger, sondern auch nicht weniger in Belangen des Schutzes der Indigenen und deren Umwelt, die der Regenwald ist, der in ungeheurem Ausmaß geschlägert oder niedergebrannt wird, obwohl dessen Bestand auch für das Weltklima und damit für die ganze Menschheit immense Bedeutung hat.

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