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Kalter Zorn (ePub)

Thriller
 
 
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Er foltert. Er mordet. Und er kennt keine Grenzen.
In einer westfälischen Kleinstadt wird eine amerikanische Austauschschülerin tot aufgefunden - sie wurde gefoltert und brutal ermordet. Kiran Mendelsohn und Bolko Blohm werden auf den Fall angesetzt und...
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Kommentare zu "Kalter Zorn"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 30.08.2018

    Kalter Zorn von Ilja Albrecht vom Edel Elements Verlag hat 232 Seiten, die in 37 Kapitel unterteilt sind.

    In Xanten wird eine tote amerikanische Austauschstudentin aufgefunden. Die Ermittler müssen mit dem FBI zusammen arbeiten.
    Kiran’s Gefühle sind dabei gespalten, weil er an seine Ausbildungszeit in Quantico denkt. Nach Informationsaustausch mit seinem FBI-Freund Stephen Rollings deutet alles darauf hin, dass der Mörder bereits in den USA zweimal nach dem gleichen Muster getötet hat. Also wird Kiran in die USA geschickt, um dort seine Ermittlungen aufzunehmen. Er scheint erst einmal gut aufgenommen zu werden, trotz der Geschehnisse in der Vergangenheit.

    Es wird diesseits und jenseits des Ozeans ermittelt, wobei die Gemeinsamkeit der Mädchen im Sportbereich gefunden wird. Außerdem waren die Mädchen wohl nicht die Engel, wofür ihre Eltern sie hielten. Denn sie hatten alle noch ein Hobby mit Gewaltpotenzial.
    Nebenbei versucht Kiran mit seinem alten Ausbilder im Reservat seine Vergangenheit aufzuarbeiten. Danach fühlt er sich befreiter.

    Dann gibt es weitere Tote in Deutschland und später noch in Holland.
    Und es gibt Kapitel aus Sicht des Täters, aus denen aber nicht seine Identität erkennbar wurde.

    Zwischendurch war mir über mehrere Kapitel hinweg die Handlung etwas zu zähflüssig. Die Ermittler sitzen beisammen, theoretisieren, beraten und überlegen unendlich. Auch wenn ein Verdächtiger gefasst wird, erhöht das nicht den Spannungsgrad. Der war nur kurzzeitig vorhanden, als der Täter sich in den Polizeirechner gehackt und mit Alenka gechattet hat.

    Gegen Ende des Buches wird es wieder spannend. Es gibt endlich eine Spur. Der Täter wird verfolgt und das Ende war unvorhersehbar und sehr gut.

    Trotz des lahmen Zwischenteils hat mir das Buch recht gut gefallen. Die Geschichte war gut aufgebaut und die Zusammenarbeit mit dem FBI und den holländischen Kollegen war sehr gut und ohne großes Kompetenzgerangel.
    Durch den guten Schreibstil war das Buch auch flüssig zu lesen.
    Die Ermittler waren ein gutes Team und haben gut zusammen agiert.

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  • 4 Sterne

    tinaliestvor, 29.01.2021

    Der zweite Fall in dem Kiran ermittelt geht an die Nerven. Die junge ermordete Amerikanerin wurde zweifelsfrei zu Tode gefoltert. In der Datenbank des FBI findet Kiran Mendelsohn und sein Partner Bolko Blohm zwei ähnliche Morde in den USA. Aber ist das möglich?

    Kiran reist zurück in seine alte Heimat um dort mehr über die beiden Mordopfer und die dort stattgefundenen Ermittlungen herauszufinden.

    Bange betritt Kiran das Büro seines alten Chiefs. Die Vergangenheit holt ihn ja doch irgendwann ein und so will er peinlichen Szenen und dramatisch schlaflosen Nächten gleich entgegen gehen.

    Nach einigen Einblicken wird in Deutschland ein neues Opfer gefunden. Kurz darauf wird der vermeintliche Täter zwar verhaftet, aber Kirans Gefühl lässt ihn stark an der Schuld zweifeln.

    Die Spur wird kalt, bis der wahre Mörder sich im Internet offenbart. Das ruft zahlreiche Nebenkriegsplätze, weitere Ermittlerteams und Verwirrungen auf.

    Die wechselnden Schauplätze werden sehr detailgenau beschrieben und vermitteln dem Leser eine gute Vorstellung in die Szenerien in Deutschland wie auch in den USA.

    Ilja Albrecht lässt den Leser tief in die Seele eines Serienkillers blicken, der sich von Ländergrenzen nicht abhalten lässt.
    Der Fallanalytiker hat trotz fantastischer Ausbildung in Quantico mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Die steht ihm mehrfach bei diesem aktuellen Fall im Weg.
    Die Morde sind gut inszeniert, die Spannung hält sich konstant. Das Kiran seinen Frieden mit sich selbst dank schamanischer Hilfe macht ist für mich etwas weit hergeholt.
    Der Einstieg in den zweiten Fall lässt sich auch ohne Kenntnis in den ersten Ermittlerfall gut bewerkstelligen. Die Szenenwechsel zwischen den Kontinenten lässt Albrecht fließend ineinander übergehen, sodass der Spannungsbogen konstant gehalten wird.

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