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Meuchelbrut / Chefinspektor Fritz Reichel und Huber Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Glenn Hinrichsen, alt und vermögend, findet sein eigenes Testament. Das Problem daran ist: Er hat es nicht geschrieben. Zu allem Überfluss kommt am selben Tag Onkel Harry ums Leben. Glenns Familie beschließt, einen Einbruch zu fingieren, um die...
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Kommentare zu "Meuchelbrut / Chefinspektor Fritz Reichel und Huber Bd.2"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona A., 16.08.2016

    Als Buch bewertet

    Hat mir sehr gut gefallen! Locker leichte kurzweilige Krimispannung. Hab mich beim Lesen sehr oft gefragt, was wohl als nächstes kommt, wer jetzt wieder mit verwickelt ist und wer wirklich am Ende der Übeltäter ist. Auf das muss man erstmal kommen, konkret kann jeder, aber den Leser mit einer Verwirrtaktik bei Laune zu halten, dass man schon gar nicht mehr aufhören willl zu lesen. Ich musste lachen, war überrascht, schockiert, verwirrt, gespannt und wurde unterhalten; ideal für den Zeitvertreib zwischendurch oder den Strand!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 16.12.2014

    Als Buch bewertet

    Die Familie Hinrichsen findet in ihrem Herrenhaus die Leiche von Onkel Harry". Schnell wird klar, das war Selbstmord. Das ist natürlich sehr schlecht, denn da zahlt die Lebensversicherung nicht. Um das Geld zu kassieren, müssen sie einen Einbruch inszenieren. Tatsächlich gelingt es der Familie, einen Einbruch mit einem Mord vorzutäuschen. Chefinspektor Fritz Reichel hat gar keine Lust, sich mit dem Fall zu befassen. Er steht kurz vor seiner Pensionierung und will nur noch seine restliche Zeit absitzen. Doch sein übereifriger Assistent Huber möchte den Fall unbedingt lösen. Das erste Treffen mit der Familie ist sehr speziell. "Mutter", die Schwiegertochter, versucht, sich dem Polizisten an den Hals zu werfen. Marie Schwerdtfeger, Angestellte bei der Lebensversicherungsgesellschaft von Harrys Versicherung, wird misstrauisch. Sie beschliesst, undercover im Haus zu ermitteln.

    Bei dieser Geschichte habe ich den berühmten roten Faden vermisst. Auch musste ich immer wieder zurückblättern, um die Vielzahl der Figuren, die ansonsten sehr gut beschrieben waren, einzuordnen. Das hat mir ein wenig die Spannung genommen. Der Krimi konnte mich nicht so wirklich fesseln. Es ist fraglich, ob ich die Serie weiterverfolgen werde. Leider konnte mich dieses Werk nicht überzeugen.

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