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Monstärker und der Kristall des Zweifels (ePub)

 
 
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Nur ein kleiner Rechenfehler und die zehnjährige Loona landet im Land des Dinge-Erfindens. Ausgerechnet Monstärker soll Loona vor einer wild gewordenen Stachelbeere retten. Er mag keine Menschen, denn die sind noch schlimmer als Präsident Göhrkin....
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Kommentare zu "Monstärker und der Kristall des Zweifels"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 29.06.2016

    Loona landet durch einen Rechenfehler in Makah-Uhbien, dem Land des Dinge-Erfindens. Monstärker rettet sie, auch wenn er eigentlich keine Menschen mag. Nachdem sie bei ihrem zweiten Aufenthalt den Transportnebel nach Hause verpasst, hilft sie Monstärker Makah-Uhbien vor dem Präsidenten Göhrkin zu retten. Der möchte das Dinge Erfinden nämlich verbieten und das können sie einfach nicht zu lassen.

    Meine Meinung:

    Hubert Wiest ist hier ein tolles Buch geglückt, denn es besticht durch seinen wahnsinnigen Ideenreichtum, liebevoll ausgearbeitete Charaktere und eine super Geschichte.
    Während des Lesens habe ich mich oft gefragt, wie man auf solche Ideen kommt, so eine Welt in der man alles einmal erfinden kann ist schon klasse. Was der Autor sich teilweise für Erfindungen ausgedacht hat war einfach nur fantastisch. Schon allein für die Minusschokolade verdient er einen Orden. Doch auch wie Loona und Tim, der dann auch in Makah-Uhbien landet, ihnen mit kleinen und größeren und ganz großen Dingen das Rechnen bei bringen, ist eine geniale Idee! Ich hab es dann nicht mehr geschafft mit zu rechnen und sie hätten mich auch gnadenlos an die Wand gerechnet.

    Man wird hier in ein Land entführt, das vor Fantasie und Magie nur so strotzt und das man sich durch die tolle Schreibweise auch wunderbar vorstellen kann.
    Die Schriftgröße ist gut gewählt und durch die spannende, witzige und fantasievolle Geschichte wird man geradezu durch die fast 300 Seiten katapultiert.
    Dazu kommt auch noch die Wertevermittlung von Freundschaft, wie wichtig diese ist, der Zusammenhalt und die Unterstützung bei schwierigen Aufgaben und das Gewalt nicht immer die Lösung ist.

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass es Kinder geben sollte, die dieses Abenteuer nicht begeistert. Wir waren voll dabei und würden uns sehr über eine weitere Reise von Loona nach Makah-Uhbien freuen.

    Fantasievolle, erfindungsreiche und spannende Geschichte, die Kinder animiert zu überlegen, was sie erfinden können und bestimmt auch nach dem Zuklappen des Buches noch öfters Thema sein wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucien B., 05.07.2016

    Das Buch "Monstärker" von Hubert Wiest von dem Lomoco Verlag ist 298 Seiten lang und hat ein sehr schönes Titelbild. Für jedes Kapitel ist im Buch auch ein tolles Bild zu finden.

    Loona landet durch einen Rechenfehler in einem Land, wo es Magie gibt und man Dinge erfinden kann. Doch direkt wird sie von einer wilden Stachelbeere verfolgt und ein Junge rettet ihr Leben. Es ist Monstärker, mit dem sie sich anfreundet möchte, aber Monstärker mag gar keine Menschen. Dann gibt es noch Präsident Göhrkin, der allen in dem Land das Dinge-Erfinden verbieten will und schon gehen die Abenteuer los.

    Ich fand das Buch sehr schön. Die Geschichte war sehr spannend und es gab viele lustige Momente. Die Einwohner und das Land sind ganz schön verrückt und ich musste oft lachen. Am meisten mochte ich Opa Monlöber.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 09.07.2016

    Loona ist ein Mädchen, das mit dem Rechnen so seine Schwierigkeiten hat. Als sie beim Hausaufgaben machen mal wieder einen Fehler macht, taucht plötzlich lila Nebel auf und Loona (übrigens Luna ausgesprochen!) befindet sich im Land der Makah-Uhbas. Die können gar nicht rechnen, haben schon Schwierigkeiten mit dem 1+1, dennoch sind sie glücklich, denn sie können Dinge erfinden, darin sind sie Weltmeister. Doch leider wird Goroschan (so heißt das Land der Makah-Uhbas) inzwischen von Göhrkin regiert, der den Makah-Uhbas das Dinge erfinden verbieten will und mit Hilfe von seinen graunen (richtig gelesen, in Goroschan gibt es viele andere, neu erfundene Farben) Wächtern die Einwohner mit Rechenaufgaben drangsaliert. Es gibt auch noch das Volk der Vokaren, mit denen die Makah-Uhbas seit langer Zeit verfeindet sind, einen Rechensumpf (größte Strafe) und natürlich Monstärker, der ein Freund von Loona in Goraschon wird. Gemeinsam versuchen sie Goroschan zu retten. Und Monstärker merkt schnell, dass Gewalt nicht der richtige Weg ist.......

    Die Geschichte ist sehr fantasievoll, es strotzt nur so vor neuen Namen, neuen Erfindungen, unglaublichen Dingen, die es in Goroschan gibt. Ich habe die Geschichte meinem 8jährigem Sohn noch vorgelesen (dabei ist die Schrift sehr schön groß und er hat auch selber einige Seiten gelesen und die vielen "neuen" Namen haben ihn dabei gar nicht gestört).
    "Karutschulli, mirululli, ich erfinnde......aber hopp!", dabei noch den Mittelfinger einklappen und fest daran glauben. Das ist der Zauberspruch, den mein Sohn auch mit Eifer ausprobiert hat und mit Spaß dabei. Der Roman lässt einen so manches mal lachen, er ist sehr spannend und kindgerecht (empfohlen wird es ab 8 Jahren).

    Die Geschichte ist aber nicht nur spannend, lustig und fantasievoll, sondern es geht dabei auch um Freundschaft, Eintreten für seine Überzeugungen, Widerstand mit den richtigen Mitteln, der Überwindung von Vorurteilen, alten Feindschaften und der richtige Weg aus Unterdrückung. Mit Köpfchen und nicht mit Gewalt.
    Und Rechnen ist keine Zauberei - das merken nicht nur die Makah-Uhbas!

    Uns hat diese Geschichte sehr viel Freude beim Lesen gemacht und mein Sohn war nur enttäuscht, dass wir schon fertig gelesen haben und es (bisher) noch keinen weiteren Teil von Loona und Monstärker gibt.


    Fazit:
    Fantasievoll, lustig, spannend und eine kindgerechte Geschichte um Freundschaft, Überwindung von Vorurteilen/ alten Feindschaften/ Unterdrückung - und eine tolle Idee, wie man Zahlen und das Rechnen auch fantasievoll einsetzen kann, so dass es Spaß macht (es ist zwar vielleicht nicht alltagstauglich, zeigt aber, dass Rechnen auch anderen schwer fällt und dass man evtl. einfach andere Wege suchen muss, um Zahlen besser verstehen zu können. Und am Ende kann es ja - wie bei den Makah-Uhbas - passieren, dass man ganz viel Spaß beim Rechnen hat.

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