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MORO Flucht im 24. Jahrhundert / Moro Bd.2 (ePub)

Zweiter Teil der Moro-Reihe, unabhängig lesbar
 
 
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Wer dem sadistischen Sklavenhalter entkommt, ist noch lange nicht in Sicherheit. Das muss auch Moro erfahren. Vogelfrei und gekennzeichnet mit einem Halsring, der nicht zu entfernen ist, kämpft er ums nackte Überleben. Wird er seine junge Frau und seinen...
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Kommentare zu "MORO Flucht im 24. Jahrhundert / Moro Bd.2"
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  • 5 Sterne

    Babsis-Bloodbooks-and-more, 22.02.2023

    aktualisiert am 06.03.2023

    ▶️Maxi Magga hat mit dem Thema Sklavenhandel eine fiktive(?) unfassbare Geschichte im 25. Jahrhundert erschaffen, die so unglaublich, so pervers ist◀️

    Bereits "Der Abgerichtete" von Maxi Magga hat mir so wahnsinnig gut gefallen.
          Gut 2,5 Jahre nach diesem Lesehighlight habe ich nun Band 2 und Band 3 gelesen.

           Nach nur wenigen Seiten war ich dann auch schon wieder in den Bann dieser fulminanten Geschichte gezogen und befand mich an Moros Seite.

          Auch im 2. Band setzt Moro alles daran zu seiner Familie zurück zu kehren. Als entlaufener und gekennzeichneter Sklave ist es für ihn gefährlich sich öffentlich zu zeigen.

           Ob Moro es schafft zu seiner Familie zu kommen und wenn ja, zu welchem Preis? Oder meint Moros Schicksal es nicht gut mit ihm und er muss wieder unmenschlich in der Sklaverei leiden?

          Es scheint als ob Maxi Magga die Angel auswirft, man nicht anders kann als anzubeißen und dann kann man einfach nicht mehr weg, man bleibt dran bis zum Ende der Geschichte.
        
         Diese zeichnet sich durch den flüssigen Schreibstil, der Unterteilung in sinnvolle Kapitel und wieder mit den größeren Zeilenabstand aus.

          Maxi Maggas  geschriebenen Worte sorgen mit ihrer großen Wucht dafür, dass die Geschichte, ja jedes einzelne Setting lange im Kopf bleibt.
         Das Bildkino läuft unaufhörlich mit und hinterlässt Gedanken an vergangene, gegenwärtige und zukünftige Sklaverei.

         Erzählt wird aus Moros Sicht und es entsteht beim Lesen ein auf und ab der Gefühle:  Hoffnung und Mitleid, Wut und Freude lösen sich ab.

          Ohne großes  Schnick-Schnack, mit passenden Charakteren, spannungsgeladen von der ersten bis letzten Seite und  immer mit einer emotionalen Intensivität  nimmt uns Maxi Magga mit in dieses grausame Leben ohne Kastenzugehörigkeit  mit in eine (noch) fiktive Zukunft.

          Der bildhafte beeindruckende Erzählstil der Autorin,  der die Geschichte des Protagonisten Moro erlebbar macht,  der es möglich macht, sich in die Einstellungen von  Moro einzufühlen, hat mich wieder voll überzeugt.

          Schuld, Gnade, Menschlichkeit. Manchmal vermischen sich die Grenzen und auch der 2. Band von Moros Schicksal zeigt die Nuancen zwischen schwarz und weiß, gut und schlecht, zwischen Mitfühlen und Abgründen.

        Überzeugend und intensiv, 400 Seiten reinstes Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    Bärbel Z., 21.08.2022

    Nach seiner Flucht findet Moro, der keiner Kaste als Sklave angehört, bei dem Ehepaar Amelie und Vedhes, die der C-Kaste angehören, Zuflucht. Mithilfe des Kastenabzeichens ihres toten Sohnes geht Moro auf die Suche nach seiner Familie. Immer wieder keimte die Hoffnung auf, schafft er es dieses Mal seine Familie zu finden?

    Das zweite Buch der Autorin Maxi Magga hat mich wie das erste gleich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte um Moro ist wieder mitreißend geschrieben. Das Cover passt ausgezeichnet zum Inhalt der Geschichte. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind detailliert beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen. Beim Lesen hatte man die einzelnen Szenen durch die Augen von Moro miterlebt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mit Spannungsaufbau bis zum Schluss.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Rainer D., 04.11.2021

    Moro – Flucht im 24. Jahrhundert

    Es gab eine leise Vorwarnung, dass dem Buch „Der Abgerichtete“ von Maxi Magga ein weiteres folgen würde. Und tatsächlich ist ein eines erschienen, das ich mir sofort bestellen musste.

    In diesem Buch wird die Geschichte von Moro, dem Sohn von Moron erzählt.

    Auch Moro gehört, wie seinerzeit sein Vater, der untersten Kaste an, ohne Rechte, nur Pflichten und begibt sich freiwillig in die Sklaverei, um seine Familie zu retten. Natürlich wider besseren Wissens. Aber sein „Herr“ ist besonders sadistisch und er flieht vor ihm, in der Hoffnung, seine Familie wiederzufinden.

    Der Leser erlebt die Flucht mit den Augen Moros. Stets sieht und fühlt er, was in Moro vorgeht, wie er handelt. Das macht den Eindruck, als ob die Autorin all die Dinge, die Moro erlebt, selbst erlitten hätte.
    Auch in diesem Buch sind Parallelen zur Jetztwelt nicht ausgeschlossen und ich denke, bewusst gesetzt worden, was dieses Buch umso spannender macht. Die Charaktere der Hauptpersonen werden jedoch absolut nicht überzogen dargestellt, was sicherlich nicht ganz so einfach war, das Buch dadurch aber interessanter macht. Der Leser zittert und bangt mit Moro mit. Jedes Erlebnis spürt auch er.

    Bereits dem Buchvorgänger würde ich fünf Sterne verleihen, dieses Buch bekäme noch mindestens einen weiteren halben Stern dazu. Schön ist auch, dass beide Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können.

    Ich finde es schade, dass beiden Büchern nicht mehr Aufmerksamkeit vermittelt wird. Beide sind spannend und teilweise schockierend. Die Arbeit der Autorin hätte es verdient! Grund, dass den Büchern nicht mehr Aufmerksamkeit verliehen wird, ist sicherlich, dass beide Bücher im Selfpublishing, das heißt Selbstverlag, erschienen sind.

    Meine Meinung: Auch dieses Buch gehört zu den Büchern, die mindestens einen Wettbewerbspreis wert sind.

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