Motivation im Geschichtsunterricht (ePub)
Schwerpunkt auf Einstiegen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivationsforschung wirft folgende für den Unterricht relevante Fragen auf: "Wie...
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Produktinformationen zu „Motivation im Geschichtsunterricht (ePub)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivationsforschung wirft folgende für den Unterricht relevante Fragen auf: "Wie [...] kann man Schüler veranlassen, die für das Lernen erforderliche Aktivität zu zeigen? Wie lässt sich erreichen, dass sie dem Unterricht ihre Aufmerksamkeit zuwenden[?] [...] Wie lässt sich verhindern, dass Lernende ihre Auseinandersetzung mit schulischen Aufgaben abbrechen, sobald sie Schwierigkeiten damit haben?" (Mietzel 2007: 344)
Mit Fokus auf den Geschichtsunterricht, soll in dieser Arbeit versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, um damit die grundlegendere Frage zu klären: Wie kann der Geschichtsunterricht für steigende oder anhaltende Motivation bei den Schülern sorgen?
Der Schwerpunkt soll dabei auf der Betrachtung des Einstiegs liegen.
Diese Arbeit geht nicht von idealtypischen Klassen mit immer fleißigen Schülern aus, sondern versucht realistische und sogar negative Beispiele zu erdenken, um die hier betrachteten Theorien und Ratschläge zu bewerten. Ziel ist es, zu Schlussfolgerungen zu gelangen, die auch dem Geschichtslehrer im schulischen Alltag helfen und dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Theorien aufbauen.
Die Motivation und ihre unterschiedlichen Faktoren für den Unterricht werden als erstes betrachtet sowie einige Modelle und Theorien vorgestellt. Die Erkenntnisse aus der Motivationsforschung werden dann auf die Geschichtsdidaktik übertragen. Vor allem das umfassende Werk von Mietzel (2007), die Forschungen von Heckhausen (1974; 2010) und die Studien zum "Flow-Erleben" von Csikszentmihalyi (2005) werden hierzu herangezogen.
Das darauffolgende Kapitel beschäftigt sich näher mit den Einstiegen. Das einschlägige Werk von Schneider (2001) nimmt dabei einen zentralen Platz bei der Bearbeitung ein.
Der anschließende Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, Motivation im Unterricht zu erzeugen oder zu steigern und die Voraussetzungen dafür zu schaffen. In diesem Zusammenhang finden die Theorien zur intrinsischen und extrinsischen Motivation, die Bedürfnistheorie nach Maslow und vor allem die Aktivationstheorie ihren Platz. Außerdem soll der Vermutung nachgegangen werden, dass die Motivation des Lehrers in Zusammenhang mit der Motivation der Schüler steht. Die Thematik unterschiedlicher Altersbedingungen wird ebenfalls in diesem Kapitel aufgegriffen.
Die auf diese Weise herausgearbeiteten Ergebnisse werden schließlich noch einmal zusammengefasst und gemeinsam mit der Arbeit kritisch reflektiert.
Mit Fokus auf den Geschichtsunterricht, soll in dieser Arbeit versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu finden, um damit die grundlegendere Frage zu klären: Wie kann der Geschichtsunterricht für steigende oder anhaltende Motivation bei den Schülern sorgen?
Der Schwerpunkt soll dabei auf der Betrachtung des Einstiegs liegen.
Diese Arbeit geht nicht von idealtypischen Klassen mit immer fleißigen Schülern aus, sondern versucht realistische und sogar negative Beispiele zu erdenken, um die hier betrachteten Theorien und Ratschläge zu bewerten. Ziel ist es, zu Schlussfolgerungen zu gelangen, die auch dem Geschichtslehrer im schulischen Alltag helfen und dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Theorien aufbauen.
Die Motivation und ihre unterschiedlichen Faktoren für den Unterricht werden als erstes betrachtet sowie einige Modelle und Theorien vorgestellt. Die Erkenntnisse aus der Motivationsforschung werden dann auf die Geschichtsdidaktik übertragen. Vor allem das umfassende Werk von Mietzel (2007), die Forschungen von Heckhausen (1974; 2010) und die Studien zum "Flow-Erleben" von Csikszentmihalyi (2005) werden hierzu herangezogen.
Das darauffolgende Kapitel beschäftigt sich näher mit den Einstiegen. Das einschlägige Werk von Schneider (2001) nimmt dabei einen zentralen Platz bei der Bearbeitung ein.
Der anschließende Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, Motivation im Unterricht zu erzeugen oder zu steigern und die Voraussetzungen dafür zu schaffen. In diesem Zusammenhang finden die Theorien zur intrinsischen und extrinsischen Motivation, die Bedürfnistheorie nach Maslow und vor allem die Aktivationstheorie ihren Platz. Außerdem soll der Vermutung nachgegangen werden, dass die Motivation des Lehrers in Zusammenhang mit der Motivation der Schüler steht. Die Thematik unterschiedlicher Altersbedingungen wird ebenfalls in diesem Kapitel aufgegriffen.
Die auf diese Weise herausgearbeiteten Ergebnisse werden schließlich noch einmal zusammengefasst und gemeinsam mit der Arbeit kritisch reflektiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Seichter
- 2011, 1. Auflage, 63 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640986849
- ISBN-13: 9783640986842
- Erscheinungsdatum: 18.08.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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