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Öl und Bienen (ePub)

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Die Zeiten, in denen man in Beutenberge den Siegeszug des Erdöls ersehnte, sind längst vorbei. Stattdessen hoffen Lothar Ihm und seine Freunde höchstens noch auf die nächste geschmuggelte Platte aus dem Westen. Doch dann fällt ein Schwarm heiratswilliger...
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Kommentare zu "Öl und Bienen"
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  • 3 Sterne

    Karola D., 06.05.2022

    Als Buch bewertet

    Urige Episoden aus dem Leben in der DDR mit schrulligen Typen!
    Die Havelländische Heide mit den Orten Beutenberge und Nauen spielen in diesen doch recht eigenartigen Szenen um erhoffte Ölfunde in dieser Gegend und um Bienen in einem Loch im Verputz des Hauses eine große Rolle. Sowohl der Wurzelpeter-Kräuterlikör als auch viele Schultheiss-Bierchen beflügeln die teils witzigen Dialoge rund um ramponierte Personen wie der Maurer Ihmsche, der eigentlich Lothar Wutzner heißt, und dessen Vater Egon Wutzner nach dem Vorbild seines Vaters nach Erdöl gegraben hat. Seine zwei Kumpel Blutblase und Krücke sind Ihmsches‘ langjährige Freunde. Der Zeitraum dieser Geschichten spannt sich von 1920 bis zum Sommer 1992. Am Ende ist Ihmscher in der psychiatrischen Klinik in Potsdam verstorben, die verlassene Siedling in Beutenberge dem Erdboden gleichgemacht.
    Es schwingt eine Melancholie zwischen Alkohol und Schallplattenmusik in diesen Provinznest-Geschichten mit, als trauere man den Zeiten in der DDR nach.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 05.03.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Zeiten, in denen man in Beutenberge den Siegeszug des Erdöls ersehnte, sind längst vorbei.
    Fazit: Die betroffenen Personen taumeln bereits vor der Wende in diverse Katastrophen. Lothar spricht dem Alkohol reichlich zu. Wegen eines Unfalls sitzt er den lieben langen Tag zu Hause bei seiner Mutter herum. Dabei unterstützen ihn die beiden Kumpels Blutblase und Krücke. Beide nicht gerade auf der Sonnseite zu Hause. Ihre Beschäftigung ist das Hören von Rockmusik, welche eingeschmuggelt wurde. Lothar Ihm hat Angst vor Frauen. Nach dem Tod seiner Mutter geben Tante Nickel und Elfriede Schrebnitz eine Hochzeitsannonce auf. Bald steht nicht nur Agnes vor der Türe, sondern viele Heiratskandidatinnen. Die drei sind hoffnungslos überfordert. Sie taumeln von einem Gefühlschaos ins andere. Das Lesen ist sehr unterhaltsam und das Ende ist so nie und nimmer vorauszusehen. Das Lesen ist nach meiner Meinung ein grossartiges Vergnügen.

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