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One Hundred Lovers (ePub)

 
 
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Kommentare zu "One Hundred Lovers"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 24.01.2020

    Als eBook bewertet

    Auf „One Hundred Lovers“ von Nicole Obermeier bin ich durch eine Aktion des Romance Edition-Verlags aufmerksam geworden.

    Der Inhalt hat mich sofort neugierig gemacht und ich habe mich sehr gefreut, als mir der Verlag ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

    Es war mein erstes Buch der Autorin.

    Robyn Ward führt ein Doppelleben… tagsüber arbeitet sie als Schulsekretärin und am Wochenende verdreht sie bei One Night-Stands als Samantha Bane den Männern den Kopf. Von ihren erotischen Abenteuern berichtet Robyn auf dem berühmt-berüchtigten Blog „One hundred Lovers“. Keiner weiß, dass sie sich hinter dem Blog und dem Pseudonym Samantha verbirgt.

    Eine große Tageszeitung unterbreitet Robyn ein lukratives Angebot, wenn sie ihre Blogbeiträge als Kolumnen über sie veröffentlicht und stellen ihr auch einen Buchvertrag in Aussicht. Robyn, die finanziell nicht auf großem Fuß lebt, lässt sich trotz Zweifeln auf das Angebot ein.
    Eine ganze Zeit geht alles gut, aber dann verliert Robyn die Kontrolle über den Blog und ihre Identität wird gelüftet. Der Albtraum aus ihrer Jugendzeit scheint sich zu wiederholen und gerade jetzt begegnet Robyn ihrer Jugendliebe wieder.

    Die Begegnung mit Ethan reißt alte Wunden auf und lässt gleichzeitig Robyns Herz schneller schlagen. Sie, die nie an Liebe geglaubt hat, bekommt plötzlich Zweifel und ihre Schutzmauern beginnen zu bröckeln, aber kann sie ihre Ängste wirklich überwinden und einen Neuanfang wagen?

    Ich muss gestehen, dass ich die ersten 100 Seiten im Buch mit Robyn und auch mit der Geschichte an sich nicht so wirklich warm geworden bin. Zwischendurch war ich sogar in starker Versuchung das Ganze zur Seite zu legen und ich kann von Glück reden, dass ich das nicht gemacht habe. Spätestens ab der ersten Begegnung von Robyn und Ethan hatte mich die Geschichte am sprichwörtlichen Wickel und ich konnte gar nicht schnell genug lesen.

    Wie gesagt hatte ich mit Robyn als Protagonisten gerade im ersten Drittel des Buches so meine Schwierigkeiten. Sie war mir auf der einen Seite nicht wirklich sympathisch und auch emotional sind wir uns, trotz ihrer schmerzlichen Vergangenheit, nicht nahe gekommen. Außerdem haben mir die erotischen Passagen, wenn auch ansprechend beschrieben – in Form von Robyns Blogeinträgen – die Geschichte zu Beginn zu sehr dominiert.

    Ab dem Zeitpunkt in der Handlung, wo es zum ersten Wiedersehen zwischen Robyn und Ethan kommt, hat sich die Geschichte für mich komplett gedreht und mein Empfinden wurde regelrecht auf den Kopf gestellt. Ich hatte an manchen Stellen Tränen in den Augen und einen dicken Kloß im Hals, war wütend, habe mitgelitten und verzweifelt mit Robyn eine Lösung gesucht, als ihre Welt völlig auseinanderbricht. Chapeau an die Autorin, dass sie mich als Leserin dermaßen eingefangen hat!

    Die Liebesgeschichte zwischen Ethan und Robyn ist zärtlich, behutsam und zutiefst romantisch – ich hatte beim Lesen sicher rosa Herzchen in den Augen ;-)

    Auch die ernsthaften Themen wie Mobbing, ein gestörtes Selbstbild, Selbstliebe/hass, etc. haben mich sehr angesprochen und ich finde es toll, wie die Autorin diese in die Geschichte eingebaut hat. So bekommt der Liebesroman Tiefgang und trägt eine wichtige Botschaft in sich, die mir gut gefallen hat.

    Von mir bekommt „One Hundred Lovers“ 4 Bewertungssterne!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 24.01.2020

    Als Buch bewertet

    erotisch angehauchte Geschichte mit überraschendem Tiefsinn

    „One Hundred Lovers“ von Nicole Obermeier ist eine erotisch angehauchte Liebesgeschichte mit überraschender Tragweite.

    Nachdem ich bereits ein paar Liebesgeschichten der Autorin gelesen hatte,
    war auch meine Neugierde auf ihr neustes Werk geweckt.
    Das Cover bietet einen tollen Anblick – stilvoll und sinnlich in Einem.
    Der Klappentext klang nach einer sehr verführerischen Geschichte,
    verrät jedoch bei Weitem nicht, was wirklich in ihr steckt.

    Im Mittelpunkt der Handlung steht Robyn,
    die einem verruchten Hobby nachgeht.
    Tagsüber tritt sie als adrett gekleidete und gesittete Schulsekretärin auf,
    gegen Abend verwandelt sie sich in die aufgeschlossene Samantha,
    die frohen Mutes Männer aufreißt.
    Ihre kleinen Abenteuer teilt sie in einem Blog,
    der in der Medienwelt bereits für Aufsehen sorgt.
    Ein exquisites Angebot einer Zeitung,
    soll ihr und ihrem Blog zu noch mehr Ruhm und Aufsehen verhelfen.
    Doch dann entgleitet Robyn alias Samantha die Kontrolle
    über ihren Alltag, ihr Doppelleben und ihr privates Umfeld.
    Und plötzlich tritt auch noch der Mann in ihr Leben,
    der gewissermaßen ausschlaggebend für ihren bisherigen Lebensweg war …

    Mit der Geschichte von Samantha behandelt die Autorin Nicole Obermeier
    gehaltvolle und sensible Themen,
    die jeden in irgendeiner Weise betreffen.
    Das verleiht dem Buch zeitweise eine sehr bedrückende und sentimentale Stimmung.

    Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig,
    und nimmt den Leser direkt mit ins Geschehen hinein.
    Die Geschichte wird einzig aus Robyns Sicht erzählt,
    was ihren Erlebnissen noch mehr Gewicht verleiht.

    Mit Samantha tat ich mich zuweilen etwas schwer,
    obwohl ihre Gefühlswelt und Handlungen verständlich waren.
    Sie erschien mit zuweilen zu töricht, und verbissen,
    wohingegen sie sich andererseits geradezu leichtsinnig verhält.
    Die Absicht, die hinter ihrem „Projekt“ steckt,
    ist mir durchaus bewusst,
    ließ sich für mich nur nicht immer mit ihrer klugen Art in Einklang bringen.

    Die Geschichte an sich ist so ganz anders,
    als ich zunächst dachte.
    Die Verarbeitung dieses doch recht inhaltsschweren Themas,
    und die Tragweite dessen regen zum Nachdenken an,
    wobei sich so mancher darin auch wiederfinden dürfte.

    Die Einbindung der Liebesgeschichte und die Einbeziehung der Familiensituation
    boten der Story zusätzlich Spannung und Aufregung.
    Allerdings empfand ich erstere als etwas zu kitschig und zu makellos.
    Gerade bei Robyns / Samanthas Hintergrund schien mir das zu perfekt.

    „One Hundred Lovers“ ist erzählt eine Geschichte
    von großer Gewichtigkeit.
    Bewegend und mitreißend.

    Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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