Onno Viets und das Schiff der baumelnden Seelen / Onno Viets Bd.2 (ePub)
Roman
Onno Viets sticht in See!
Frank Schulz schickt seinen eigenwilligen Privatdetektiv auf Kreuzfahrt. Aberwitzig und überbordend, sprachgewaltig und - ja - ergreifend.
Als Onno - Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, überzeugter Nichtschwitzer und ungeschlagen an...
Frank Schulz schickt seinen eigenwilligen Privatdetektiv auf Kreuzfahrt. Aberwitzig und überbordend, sprachgewaltig und - ja - ergreifend.
Als Onno - Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, überzeugter Nichtschwitzer und ungeschlagen an...
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Produktinformationen zu „Onno Viets und das Schiff der baumelnden Seelen / Onno Viets Bd.2 (ePub)“
Onno Viets sticht in See!
Frank Schulz schickt seinen eigenwilligen Privatdetektiv auf Kreuzfahrt. Aberwitzig und überbordend, sprachgewaltig und - ja - ergreifend.
Als Onno - Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, überzeugter Nichtschwitzer und ungeschlagen an der Pingpong-Platte - zumindest in Hamburg-Eppendorf - sich im Jahr 2012 zum ersten Mal zwischen zwei Buchdeckeln ausbreitete, um es gleich mit dem »Irren vom Kiez« aufzunehmen (zumindest privatdetektivisch), prophezeite Harry Rowohlt der deutschen Gegenwartsliteratur, dass sie sich spätestens jetzt »endgültig warm anziehen« könne. Auch andere Kollegen (Wolfgang Herrndorf: »Spitzenbuch!«) und die Presse (FAS: »Die Welt ist danach nicht mehr die gleiche«) verfielen dem ganz speziellen Viets'schen Charisma. Und nun hat Frank Schulz einem der wohl außergewöhnlichsten Privatdetektive der Literaturgeschichte einen neuen Fall auf den noppenbesockten Leib geschrieben.
Noch immer leidet Onno unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, ausgelöst durch die Turbulenzen seiner ersten Ermittlungen. Da trifft es sich gut, dass der exzentrische Künstler Donald Jochemsen - Vetter von Onnos bestem Freund - nach Begleitung für eine Mittelmeerkreuzfahrt sucht. Er hat sein alterndes Herz an eine junge Sängerin verloren, die auf dem Schiff arbeitet, leidet aber zugleich unter einer stark ausgeprägten »Viktimophobie«.
Kein Wunder, dass er sich nach Beistand sehnt. Was die beiden auf dem Schiff erleben, schwankt zwischen der ersehnten Entspannung (Onno) und paranoid-misanthropischen Schüben (Donald), bis etwas Erschütterndes geschieht, das der turbulenten Reise ein abruptes Ende - und ganz andere Dinge in Gang setzt. Frank Schulz schreibt wie kein Zweiter. Seine Sprache strotzt vor Ideen, Witz und Eleganz. Ein fulminanter zweiter Onno Viets, ein großer Roman.
Frank Schulz schickt seinen eigenwilligen Privatdetektiv auf Kreuzfahrt. Aberwitzig und überbordend, sprachgewaltig und - ja - ergreifend.
Als Onno - Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, überzeugter Nichtschwitzer und ungeschlagen an der Pingpong-Platte - zumindest in Hamburg-Eppendorf - sich im Jahr 2012 zum ersten Mal zwischen zwei Buchdeckeln ausbreitete, um es gleich mit dem »Irren vom Kiez« aufzunehmen (zumindest privatdetektivisch), prophezeite Harry Rowohlt der deutschen Gegenwartsliteratur, dass sie sich spätestens jetzt »endgültig warm anziehen« könne. Auch andere Kollegen (Wolfgang Herrndorf: »Spitzenbuch!«) und die Presse (FAS: »Die Welt ist danach nicht mehr die gleiche«) verfielen dem ganz speziellen Viets'schen Charisma. Und nun hat Frank Schulz einem der wohl außergewöhnlichsten Privatdetektive der Literaturgeschichte einen neuen Fall auf den noppenbesockten Leib geschrieben.
Noch immer leidet Onno unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, ausgelöst durch die Turbulenzen seiner ersten Ermittlungen. Da trifft es sich gut, dass der exzentrische Künstler Donald Jochemsen - Vetter von Onnos bestem Freund - nach Begleitung für eine Mittelmeerkreuzfahrt sucht. Er hat sein alterndes Herz an eine junge Sängerin verloren, die auf dem Schiff arbeitet, leidet aber zugleich unter einer stark ausgeprägten »Viktimophobie«.
Kein Wunder, dass er sich nach Beistand sehnt. Was die beiden auf dem Schiff erleben, schwankt zwischen der ersehnten Entspannung (Onno) und paranoid-misanthropischen Schüben (Donald), bis etwas Erschütterndes geschieht, das der turbulenten Reise ein abruptes Ende - und ganz andere Dinge in Gang setzt. Frank Schulz schreibt wie kein Zweiter. Seine Sprache strotzt vor Ideen, Witz und Eleganz. Ein fulminanter zweiter Onno Viets, ein großer Roman.
Autoren-Porträt von Frank Schulz
Frank Schulz, Jahrgang 1957, wurde für seine Romane vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hubert-Fichte-Preis (2004), dem Irmgard-Heilmann-Preis (2006) und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2015). Zwischen 2012 und 2016 erschienen seine drei Onno Viets-Romane Onno Viets und der Irre vom Kiez, Onno Viets und das Schiff der baumelnden Seelen und Onno Viets und der weiße Hirsch. Zuletzt erschien der Erzählband Anmut und Feigheit (2018).
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Schulz
- 2015, 1. Auflage, 336 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- ISBN-10: 346230903X
- ISBN-13: 9783462309034
- Erscheinungsdatum: 09.02.2015
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eBook Informationen
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