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Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia (ePub)

 
 
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Mitten in der Nacht passiert Unglaubliches: Ein zitternder, bibbernder Oktopus flüchtet sich zu Pepe ins Zimmer! Der Oktopus kann zwar nicht sprechen, aber über Farben und Formen kommunizieren. Und Pepe findet schnell heraus, dass es sich bei seinem neuen...
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Kommentare zu "Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 06.08.2023

    Als Buch bewertet

    Kleiner Held und genialer Oktopus auf einem spannenden Roadtrip
    Pepe fällt aus allen Wolken, als eines Nachts ein flüchtiger Oktopus Unterschlupf in seinem Zimmer sucht. Gleich darauf stürmt ein Sondereinsatzkommando die Wohnung auf der Suche nach dem Tier, das den Anzugträgern anscheinend gefährlich werden könnte. Durch einen Trick entkommen Pepe und Oktopus Rebo, der eine MIssion zu erledigen hat, den komischen Männern und eine Reise um die halbe Welt beginnt, denn nur, wenn der Junge und das Weichtier es schaffen, rechtzeitig das Südchinesische Meer zu erreichen, gibt es Hoffnung für die mit Plastikmüll überschwemmten, verseuchten und überfischten Meere und damit für den gesamten Planeten. Doch die Anzugträger der Müllmafia versuchen alles, um sie zu stoppen.

    Vor allem der Inhalt um das Problem des Plastikmülls und die Verschmutzung der Meere hat uns gereizt, das Buch zu lesen, denn es handelt sich bei diesem Thema um eines, das von Seiten der Verantwortlichen und der Allgemeinheit immer noch zu zögerlich gelöst wird. Dass hier ein kleiner Junge und ein Oktopus die ganz große Katastrophe verhindern sollen, finde ich sehr gut gelungen, da es in gewisser Weise zeigt, dass selbst Kinder hier schon ihren Beitrag leisten können, wenn sie denn auf die Probleme aufmerksam gemacht werden. Und dafür sorgt der Roadtrip um die halbe Welt auf jeden Fall, denn immer wieder begegnen die jungen Leser*innen Situationen, die einem die Kehle zuschnüren und das eigene Verhalten überdenken lassen. Meist ist das gut gelungen, einfach dadurch, dass die Wahrheit in den Text einfließt, manchmal ist es aber auch der Oktopus, der Pepe kritisiert an Stellen, an denen er kaum anders handeln kann. Das war dann für mich etwas zu viel des Zeigefingers. Die subtileren Hinweise wirkten für mich besser.

    Das eigentlich sehr ernste Thema wird durch den actionreichen, stellenweise witzigen Schreibstil und die fast slapstick-artigen Szenen mit den halbseidenen Anzugträgern der Müllmafia, denen einfach nichts zu gelingen scheint, aufgelockert, so dass der Lesespaß nicht zu kurz kommt. Es ist wirklich herrlich, wie die mangelnde Teamarbeit unter den Halbseidenen immer wieder einen Fahndungserfolg verhindert. Zudem erfährt man viel über das System, das hinter dem Handel mit Müll steckt und welche Summen sich hier einige wenige in die Taschen stecken auf Kosten der Natur und damit auf Kosten von uns allen.

    Wirklich toll sind die beiden Protagonisten, die zu einem tollen Team zusammenwachsen, ja manchmal über sich hinauswachsen, vor allem Pepe, der sich ohne Geographie- und Sprachkenntnisse über Grenzen und sprachliche Barrieren hinwegzusetzen weiß. Zudem sind die Infos über die faszinierenden Oktopoden wirklich genial in die Geschichte eingebaut. Es ist nahezu unglaublich wie wandlungsfähig und schlau diese Tiere sind. Durch Rebo baut man als Leser*in eine echte Beziehung zum Meer und zur Natur auf und denkt darüber nach, was man selbst ändern könnte.

    Nicht zuletzt sind es die tollen Eindrücke aus den verschiedensten, uns noch wenig bekannten Ländern und die tollen Agenten-Gadgets, die das Buch zu einem Highlight machen, das man nur empfehlen kann. Leider ist das Buch für Leser*innen im Alter der Zielgruppe meiner Meinung nach ein ziemlicher Wälzer mit über 500 Seiten und nur einigen Bildern, was manche demotivieren könnte. Da lohnt es sich auf jeden Fall, auch mal den älteren Kindern vorzulesen. 4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elisa b., 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Jugendbuch " Pepe und der Oktopus auf der Flucht vor der Müllmafia" ist im Gerstenberg Verlag erschienen und von der Autorin Stepha Quitterer geschrieben worden. Gedacht ist das Buch für Kinder ab 10 Jahren und dies kann ich sehr gut bestätigen, denn es geht sehr spannend im Buch los und die hohe Seitenzahl, würde Leseanfänger abschreckend wirken. Dieses Buch ist definitiv für fortgeschrittene Leser, die keine Angst haben und viele Abenteuer erleben wollen. Doch nun erst ein paar Worte zum Cover: In der Mitte strahlt der Mond und ein blonder Junge läuft mit einem Rucksack davon. Im Vordergrund stehen auf der linken Seite zwei dunkle Gestalten im Anzug und am Rand entlang schlängeln sich sechs Arme eines Oktopoden. Ich würde sagen, dass das Cover perfekt zum Titel passt. Doch nun zum Inhalt: Pepe schläft in einer lauen Sommernacht bei offenen Fenster und hört unten auf der Straße Geräusche. Als er aus dem Fenster sieht, stehen dort viele schwarze Limosinen und die Männer im Anzu sind bewaffnet. Pepe bekommt langsam Angst und kann nicht mehr schlafen. Er schaut erneut aus dem Fenster und es folgt ein Schuss in seine Richtung. Doch Pepe hatte Glück. Zurück in seine Zimmer geht das Drama allerdings erst rchtig los, denn ein Oktopus befindet sich in seinem Zimmer. Beide können sich nicht verbal verständigen. Pepe redet mit dem Oktokus und dieser versteht ihn, doch der Oktopus kann nur anhand von Farbwechseln und Gestaltwechseln mitteilen. Beiden wird sehr schnell klar, dass sie in einer schwierigen Lage stecken und das Haus gestrümt wird, um den Oktopoden zu fassen. Pepe nimmt all seinen Mut zusammen und versteckt den Oktpoden an seinem Körper, denn sein Kinderzimmer wird von den Männern im Anzug komplett durchwühlt. Als Pepes Mutter erfährt, dass sie keinen Durchsuchungsbefehl für diese Aktion in ihrer Wohnung haben, platzt ihr der Kragen und sie schmeißt alle im hohen Bogen aus der Wohnung. Doch nun beginnt für Pepe und den Oktopoden das eigentliche Abenteuer, denn der Oktopus kommt aus südchinesischen Meer und dort möchte er auch gern wieder hin. Wilde Verfolgungsjagden und eine riesige Mene an Hintergrundinformationen zum Leben der Oktopden, lassen den Roman zu einem echten Lesehighlight werden. Ich finde der Schreibstil der Autorin wundervoll und sehr gut zu lesen. Da der Roman teilweise in Hamburg spielt und ich aus dieser Ecke komme, habe ich eine besondere Beziehung zum Buch aufgebaut und konnte mich sehr gut in die unterschiedlichen Orte von Hamburg einfühen. Ich hoffe, es gibt noch weitere tolle Romane von Stepha Quitterer.

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