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Perfekte Mütter sind auch keine Lösung (ePub)

 
 
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Juliane hat alles im Griff. Zuhause in Krisenzeiten mit vier Kindern? Die Tochter in der Pubertät, das Baby noch nicht abgestillt? Alles kein Problem!

Sich professionell im neuen Job als Chefredakteurin eines Frauenmagazins einarbeiten? Kein...
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Kommentare zu "Perfekte Mütter sind auch keine Lösung"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 11.06.2021

    Ein Roman der denn Nerv der Zeit trifft, Juliane ist zuhause mit vier Kindern einem Mann und dann Corona und einen Job und sie soll alles wuppen.


    Juliane ist sehr sympathisch und eine tolle Mutter und wirkt sehr lebendig, wie eine Frau von nebenan die man kennt, auch die Situationen im Buch, kennt man, manche sind zum Schmunzeln, manche sind zum Lachen, manche zum Verzweifeln. Aber sie gibt nicht auf, macht ihr Ding und das mit Liebe und Geduld und lässt uns Leser Teil dieses Lebens werden. Die Geschichte war sehr lebendig erzählt und es lenkt einem vom Alltag ab, obwohl es durch Corona sehr viel vom Alltag mit beinhaltet. Aber es macht Spaß es zu lesen und ich musste oft schmunzeln und Lachen und dachte mit oft wow was für eine Powerfrau mit Engelsgeduld, aber mega symphatisch ich fühlte mich als ob mir eine Freundin ihre Geschichte erzählt und ich mittendrin bin und alles Live miterlebe.


    Es ist kurzweilig man weiss so ungefähr, was alles auf Juliane zukommt, aber es wird nicht langweilig. Kann es nur empfehlen, ein Buch zum Abschalten!

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  • 3 Sterne

    jam, 25.06.2021

    „Also“, erklärte mir mein praktisch denkendes Töchterlein, „hast du immer alles im Blick. Du kannst ganz getrost während der Konferenz Milch abpumpen und dich davon überzeugen, dass es keiner merkt.“
    1. Kapitel

    Klappentext (gekürzt):
    Juliane hat alles im Griff. Zuhause in Krisenzeiten mit vier Kindern? Die Tochter in der Pubertät, das Baby noch nicht abgestillt? Alles kein Problem! Sich professionell im neuen Job als Chefredakteurin eines Frauenmagazins einarbeiten? Kein Problem!
    Oder etwa doch?
    Juliane (…) sitzt mit Nutella verschmierter Bluse und unterschiedlichen Flip-Flops in Videokonferenzen, beschäftigt die Kinder in der plötzlich befohlenen Quarantäne…

    Diese Text zusammen mit dem fröhlich-bunt getupften Cover haben mein Leserherz höher schlagen lassen. Ein humorvolle Blick darauf, wie es uns Mamas in Coronazeiten geht, zwischen Homeoffice und Anwesenheit in der Arbeit, während die Kinder daheim sind. Als wir uns damit abfinden mussten, eben nicht alles Schlechte von unseren Kindern fernhalten zu können und dass fünfe auch mal grade sein müssen.
    Und die Geschichte beginnt auch unterhaltsam, da wird während der Videokonferenz unter der Kameralinse Milch abgepumpt, die Vögel fliegen frei durchs Haus… Doch schnell schlägt die Stimmung um, Juliane steht beruflich vor großen Herausforderungen und verbündet sich mit den Kindern gegen ihren Partner. Als Mutter sehe ich sie gar nicht, die großen Kinder übernehmen die kleinen und auch wenn sie immer wieder mal wichtige Sätze wie „Denk an die Treppe“ sagt, geht es eigentlich nur um ihre Arbeit und ihre toxische Beziehung.
    Zeitlich ist die Geschichte am Ende von Lockdown Nr. 1 angesiedelt, gerade gibt es wieder ein wenig Freiheit. Ich kenne ganz sicher nicht alle Bestimmungen in Deutschland zu jedem Zeitpunkt, aber ich weiß, wie sich die meisten Menschen in meinem Umfeld seit Beginn der Pandemie verhalten haben. Und das eher nicht so, wie es hier geschildert wird. Viele Besuche, obwohl die Kinder in Quarantäne sind, verlassen die Eltern ständig das Haus, machen Autofahrten mit haushaltsfremden Personen… Und auch wenn der Titel schon verspricht, dass es nicht um perfekte Mütter geht, spätestens als Juliane den Kindern einredet, dass ein Besuch möglicherweise Corona haben könnte, um sie aus dem Raum zu schaffen, und dann darüber lacht, dass diese schreiend die Treppe raufstürmen, hat mein Mutterherz geblutet. Auch wenn dann wieder Mal die große Tochter die Situation retten darf und die jüngeren Geschwister beruhigt… Generell wirkte das Coronathema auf mich wie im Nachhinein dazugeschrieben.
    Juliane arbeitet als freie Journalistin und hat die Chance, ihr erstes eigenes Magazin herauszubringen. Doch ihr Geschäftspartner entpuppt sich als Ekel und sie hat große Angst, zu versagen. Sie stürzt sich in Vorleistung, kontaktiert andere Journalisten und schreibt Artikel. Ihre Arbeitswelt ist so weit weg von meiner, dass ich leider nur sehr schwer in die Geschichte hineinkam. Manchmal hätte ich wohl einen kurzen Hinweis darauf gebraucht, was in dieser Branche üblich ist, denn mir kam alles ungewöhnlich vor, auch wenn es in der Realität sicher so ist.
    Was noch den einen oder anderen Stern rettet sind die durchaus lustigen Intermezzi, der lockere Schreibstil und das nette Ende.
    Fazit: Herausfordernde Arbeitssituationen gepaart mit einer toxischen Beziehung und einem kleinen Corona-Anstrich. Ich habe mir mehr erwartet.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 19.05.2021

    Klapptext: Juliane hat alles im Griff. Zuhause in Krisenzeiten mit vier Kindern? Die Tochter in der Pubertät, das Baby noch nicht abgestillt? Alles kein Problem! Sich professionell im neuen Job als Chefredakteurin eines Frauenmagazins einarbeiten? Kein Problem! Oder etwa doch? Verzweifelt kämpft sich Juliane durch den Alltag.
    Fazit: In dieser Geschichte erhält man einen guten Einblick in den Alltag einer Grossfamilie. Dies mit all ihren Schwierigkeiten. Also nichts als der Ganz normale Tagesablauf wird geschildert. Doch mit der Pandemie wird alles noch um eine Stufe erhöht. Das Ganze Gebilde droht einzustürzen. Das Lesen macht richtig Spass. Der Leser wird sofort mitgenommen in den verschärften Alltag. Den Lesern wünsche ich viel Spass beim Lesen wie ich ihn gehabt habe.

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