Professor Heimlich und die Farbenleere (ePub)

 
 
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An drei Dingen ist nicht zu rütteln.

Erstens: Sohlenpeins Schuhe sind sehr geschwätzig.

Zweitens: Gartenzwerge schmecken hervorragend als Gulasch.

Drittens: Klabauter sind immer blau.



Professor Adalbert Heimlich ist ein Meister seines...
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Kommentar zu "Professor Heimlich und die Farbenleere"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 22.10.2016

    Etwas überaus Mysteriöses geschieht mitten in Hamburg. Ein Harfe spielender und singender Gossentroll verschwindet des Nachts, lässt nur sein kleines Instrument zurück. Und nicht nur das. Am Tatort fehlen vereinzelt Farben. Blumen, Übertöpfe, Mülleimer, sogar ein Fleck an der Wand scheint dem Anstrich beraubt - alles schimmert schneeweiß. Was ist da geschehen?
    Das fragt sich nicht nur Universalpräfekt Georg Zimperlich, der der Leiter des Dekanats für Sinnverhaftete Verbrechen ist. Denn er zieht Professor Adalbert Heimlich zurate, der für seine Erkenntnisse im Bereich der Sinnesforschung großes Ansehen genießt:
    "Nehmt die Sinne, egal wer sie sinnt ..." Sagt das nicht schon alles?
    Die beiden checken schnell, dass hier ein Farbendieb sein Unwesen treibt, denn er ist noch lange nicht mit der Freiheitsberaubung der Kolorierungen fertig.

    Zwischen dem Lösen dieses kniffeligen Falles, in dem ein Dämon, die Fahlen Jungfrauen, Gartenzwerge, Seehexen und andere fantastische Gestalten massive Rollen spielen, und der Frage, wer für dieses Chaos verantwortlich ist, muss der Professor (fast) bis an seine Grenzen gehen, um die bunte Welt der Farben zu retten. Und dabei spielt auch Zumpfal, ein ziemlich blauer Klabauter (kann das Meer nicht ausstehen!), der in den Diensten von Zimperlich steht, eine wichtige Rolle.
    Werden sie den Farbendieb erwischen? Oder wird die ganze Sache sinnlos im Sande verlaufen?

    "Professor Heimlich und die Farbenleere" ist eine wunderbar witzige, fantasiereiche und spannende Geschichte. Sie besticht mit grandiosen Einfällen, Wortspielereien und trockenem (manchmal derben oder tiefschwarzem) Humor.
    Ich habe zuvor noch nie ein Buch gelesen, das mit so viel Abwechslungsreichtum und voller irrwitziger Attacken auf das Zwerchfell geschrieben ist. Ein Hoch auf die Fantasie!
    In dem Buch wimmelt es vor Ghulen, Gnomen, Gartenzwergen, Hexen, Vampiren und Werwölfen - aber nicht auf die "normale", altbekannte Art, sondern gespickt mit ganz neuen Ideen, die laufend dazu führen, dass sich beim Lesen die Mundwinkel von selbst heben.
    Wer gern lacht, oder gern mal wieder ausgiebig lachen möchte, sollte unbedingt zu dem Buch greifen. Man wird es nicht bereuen.

    Dabei war der Kriminalfall auch ein Element, das zum Rätseln antrieb, und den Kopf rauchen ließ. Raffiniert ausgeklügelt und mit viel Charme und Kreativität erzählt.
    Die Figurenzeichnungen waren äußerst bildhaft; von Heimlich bis Zimperlich, egal ob fantastisches Wesen oder (Halb) Mensch, hier bekommt jeder seinen Spielraum, um sich zu entfalten.
    Eingebettet in der Aufklärung des offensichtlichen Verbrechens, den sie lösen müssen, einer Menge Fantasie, Bezügen zu Märchen und Anekdoten, die sich um Gartenzwerge ranken, ist eine herrlich schräg-skurrile Erzählung entstanden.

    Ich bin wirklich schwer begeistert von der Geschichte und dem überbordenden Ideenreichtum des Autors.

    Ein wirklich fantastischer Krimi, der dem Leser ein Dauergrinsen aufs Gesicht zaubert.
    Unbedingt lesen und versuchen, zwischen Schmunzeln, heftigen Lachsalven und gelegentlichem Losprusten Luft zu schnappen.

    "Professor Heimlich und die Farbenleere" ist eines meiner Lese-Highlights 2016.

    5 sinnvolle Sterne *****

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