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Kommentare zu "Right for Love"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 04.11.2019

    Emma, hat ein Leben was sie nicht befriedigt. Sie hasst ihren Job, und mit ihrem Freund Alex war es auch nicht die wahre Liebe. Sie ist frustiert, und irgendwie ist in allem was ihr Leben angeht der Wurm drin. Ihre Freundin Sarah nennt sie auch nur Georgie, wie blöd ist das denn. Eines Abends hört Emma eine Stimme im Radio, und es ist lustig, denn sie verliebt sich in den Sänger einer Band. Irgendwie bekommt sie es hin, ihm zu schreiben. Genug verraten. Das Buch hat mich gut unterhalten, und ich fand auch die Orte die Emma dann besucht, toll beschrieben. Emma geht aus sich heraus, sie verändert sich. Aus der unglücklichen Frau wird eine ganz neue. Eine Veränderung, die allen Freunden auffällt. Die Frage ist, lernt Emma ihren Schwarm auch im richtigen Leben kennen? Das kann man dann lesen, ob oder nicht. Danke für die unterhaltsamen Stunden.

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  • 3 Sterne

    melange, 27.10.2019

    Zum Inhalt:
    Emma wohnt in Leipzig, arbeitet in einem Beruf, der ihr nicht gefällt, mit ihrem Exfreund Alex zusammen und trifft sich einmal die Woche mit ihrer Freundin Sandra (ebenfalls in der Beziehung unglücklich). Und auch wenn sie eigentlich schon längst aus diesem Trott ausbrechen wollte – der immer noch verliebte Alex rät ihr praktisch täglich dazu – schafft sie es erst, sich von den unsichtbaren Fesseln zu befreien, als sie im Radio einen Song hört, mit einer Stimme, die sie elektrisiert. Jetzt weiß sie, dass sie den Sänger Jason unbedingt kennenlernen muss, schreibt ihm Mails und - nach Jasons Antworten – wandelt auf dessen Spuren durch Europa. Aber reicht das auch, um sein Herz zu erobern?

    Mein Eindruck:
    Ein sehr verliebtes Cover verweist auf ein sehr verliebtes Buch und wenn es in diesem Buch an Etwas nicht fehlt, dann ist es die Liebe – romantisch und auch körperlich. Wenn es an Etwas fehlt, dann ist es die Glaubwürdigkeit. Ja, es ist ein Liebesroman, aber muss denn immer alles so superglatt laufen, wie es hier passiert? Die Stolpersteinchen, die Jonson für ihre Protagonistin einbaut, sind praktisch allerhöchstens millimetergroß. Natürlich ist es beispielsweise weder ein Problem, für ihre Wohnung schnellstens einen Nachmieter zu finden (okay, das könnte noch gehen), noch eine bezahlbare Traumwohnung (extrem utopisch) innerhalb eines Tages der Suche (noch viel utopischer) zu finden. Fast alle Menschen, die Emma begegnen, sind sympathisch, zugänglich und direkt (falls männlich, jung und immer extrem gutaussehend) an ihr interessiert. Und mit einigen dieser Typen geht sie dann auch ziemlich schnell in die Kiste – obwohl sie doch angeblich unsterblich in Jason verliebt ist; irgendwie finde ich das unpassend und der Romantik abträglich.
    Das Ende ist dann so viel Zuckerguss, gute Laune und alles wird gut, dass es einen Diabetiker in Lebensgefahr bringen würde.
    Trotzdem kann man dem Buch nicht absprechen, dass es wunderbare Schauplätze anbietet, dass Jonson sehr schön und bildhaft nicht nur diese Umgebungen, sondern auch ihre Charaktere beschreibt und dass die Geschichte (bis zu einem gewissen Grad) ans Herz geht, aber ich hätte mir ein anderes, etwas weniger märchenhaftes Ende gewünscht.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Katja W., 06.11.2019

    Emma genannt Georgie war noch nie in ihrem Leben verliebt, das ändert sich als sie die Stimme von Jason im Radio hört. Sie weiß sofort, dass er der Richtige ist, allerdings muss sie zunächst mal sich selbst finden, bevor sie ihn im realen Leben trifft.

    Das Buch ist leicht zu lesen, allerdings störten mich manchmal Ungereimtheiten, z.B. als Emma in Irland mit Georgie angesprochen wird, obwohl Jason für sie das Zimmer gebucht hat und er sie doch nur als Emma kennt.

    Emma ist leicht beeinflussbar und passt ihre Meinung schnell der ihres Gegenübers an. Ganz schrecklich fand ich ihre Freundschaft zu Sarah, die mit ihrem Verhalten so unsympathisch beschrieben war, dass es mir vollkommen unverständlich war, wieso Emma überhaupt noch mit ihr befreundet ist.

    Trotzdem war es nett zu lesen.

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