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Römische Verdächtigungen / Commissario Caselli Bd.3 (ePub)

Ein Fall für Commissario Caselli
 
 
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Commissario Caselli muss in einem grausamen Fall ermitteln: Eine Kunststudentin wurde ermordet, ihr Gesicht so fürchterlich entstellt, dass sie nur anhand ihrer außergewöhnlichen Ohrringe identifiziert werden kann. In Verdacht geraten die verflossenen...
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Kommentare zu "Römische Verdächtigungen / Commissario Caselli Bd.3"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 03.01.2017

    Meine Meinung:
    Ein Krimi mit italienischen Charme. Ein sehr guter Schreibstil, die Orte sind sehr gut beschrieben, auch die Landschaft sowie die Menschen.
    Die Hauptperson ist sympathisch und man kann ihn sich gut vorstellen den jungen Kommissar. Caselli ist ein typischer Sizilianer. Großzügig guckt er über vieles hin weg und man meint er löst nie den Fall. Aber da liegt der Leser falsch.
    Der Schreibstil ließ das Buch flüssig lesen. In allem hat mir das Buch ganz gut gefallen. Ein Krimi den ich mag, weil nicht so blutrünstige Morde darin geschehen. Der typisch italienische Humor kam manchmal darin vor und der einen schmunzeln ließ.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 12.11.2016

    „...Die Teutonen haben noch auf den Bäumen gehockt, als Rom längst ein Weltreich war!...“

    Simona ist Kunststudentin in Rom. Sie will ihren Vater besuchen, wird ihn aber nie erreichen. Man findet sie mit zerschlagenem Gesicht in einer Straßenecke. Der Fall landet bei Commissario Caselli.
    Anhand ihrer wertvollen Ohrringe konnte Simona identifiziert werden. Zwei Tage später meldet sich Philipp Mortan, ihr englischer Cousin, der sich gerade in Rom aufhält, ihr Bild in der Zeitung gesehen und sie erkannt hat.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen. Es ist der dritte Fall mit Caselli. Auf die Vorgängerbände gibt es kaum Hinweise. Die habe ich auch nicht vermisst. Dafür aber gibt es Andeutungen, warum Caselli seine Heimat Sizilien verlassen musste.
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Caselli nimmt seine Arbeit ernst. Er mag Ordnung und Ruhe. Beides wird in dem Fall empfindlich gestört. Allerdings hat er damit zu kämpfen, dass seine langjährige Freundin Dora in Sizilien zurückgeblieben ist. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie ihn nach Rom folgt.
    Sein Kollege Scurzi hat ebenfalls private Probleme. Der jüngste Sohn ist kränklich. Das belastet die Ehe.
    Der Fall führt die Kriminalisten in die Kunstszene. Geschickt hat die Autorin dabei zwei völlig unterschiedliche Männer kreiert. Roland Krogmann hat in Deutschland alles verloren und das nie verkraftet. Er versucht nun, sich ein neues Leben aufzubauen. Simona hat ihn aufgebaut und Lebensmut gegeben.
    Der Kunstproffessor Alfiero Attardi dagegen ist von sich eingenommen. Er leidet an Selbstüberschätzung und Selbstbeweihräucherung. Mit den Kommissaren spielt er Katz und Maus. Simona hat ihm Modell gesessen.
    Der Schriftstil ist dem Genre angemessen. Dazu gehören aussagekräftige Dialoge. Sehr schöne Sprachbilder findet die Autorin für die Beschreibung von Sizilien. Daran ist Casellis Sehnsucht nach der Heimat spürbar. Auch die Örtlichkeiten in Rom werden ausführlich dargestellt. Neben der Ermittlungsarbeit vermittelt die Autorin Informationen über verschiedene Kunstformen. Das ergibt sich einfach im Handlungsverlauf und passt ins Gefüge des Geschehens. Ich mag es, wenn ich bei einem Krimi nicht nur mit raten darf, sondern auch Wissen über die anliegenden Themen erhalte. Attardis Begeisterung für Edelsteine und ihre Wirkungen gehören genauso dazu wie die Ausführungen zu verschiedenen Geheimbünden. Ab und an blitzt ein feiner Humor auf. Obiges Zitat stammt von Scurzi nach der telefonischen Vernehmung von Simonas ehemaligen Freund Michael von Weilershausen.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung war geschickt aufgebaut und wurde konsequent zu Ende geführt.

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