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Ruf des Lebens - Zeit des Aufbruchs (ePub)

 
 
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"Ich bin nicht die geborene Krankenschwester. Nicht jede ist zur Krankenschwester berufen, egal, wie sehr sie sich auch in diese Arbeit stürzt. Passionierte Krankenschwestern dagegen sind leicht zu erkennen. Sie tragen eine Leidenschaft und Kraft in sich,...
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Kommentare zu "Ruf des Lebens - Zeit des Aufbruchs"
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  • 4 Sterne

    Jürg K., 01.01.2022

    Klapptext: 1934 beginnt die junge Evelyn Prentis im Krankenhaus von Nottingham ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Weniger, weil es ihr Traum ist, sondern vielmehr auf Drängen ihrer Mutter.
    Fazit: Es ist die Geschichte der Krankenschwester Evelyn Prentis. Sie macht in den dreissiger Jahren in England ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Sie lernt schnell den harten Alltag in einem Krankenhaus kennen. Als Leser lernt man viel über diesen Alltag der Ausbildung und die Ausbilderinnen sowie den Umgang mit den Patienten. Das privat Leben von ihr kommt nicht zu kurz. Es wird das Verhältnis zu ihrer Mutter geschildert, das Zusammenleben mit den Schwestern Schülerinnen. Man liest keine ersonnene Geschichte, sondern Evelyn Prentis wahre Geschichte. Das Lesen ist spannend und kurzweilig. Sie erzählt einige Anekdoten aus ihrem Leben. Durch ihre Erzählung wird dieses Buch zu etwas sehr Speziellem. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

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    Shilo, 08.01.2022

    Auf Anweisung ihrer Mutter beginnt die junge Evelyn Prentis im Jahr 1934 eine Ausbildung zur Krankenschwester. Mit einem einzigartigen, wunderbaren und humorvollen Schreibstil wird über die damaligen Zustände in den Krankenhäusern berichtet. Der knallharte Alltag der Krankenschwestern, die unantastbare Hierachie untereinander sowie die Zeit als Schwesternschülerin wird bildgewaltig und authentisch dargestellt. Die Autorin beschreibt in diesem Buch ihr eigenes Leben. „Ruf des Lebens – Zeit des Aufbruchs“ ist der erste Teil einer Reihe, in der Evelyn Prentis ihren eigenen Werdegang schildert.
    Mein Fazit:
    Ein wundervoller Auftakt der Reihe, lebendig und nachvollziehbar geschrieben. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

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    Philiene, 23.12.2021

    Ruf des Lebens ist die Geschichte der Krankenschwester Evelyn Prentis die in den Dreizeiger Jahren in England eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht hat. Sie erzählt ihre Geschichte in einer Romanreihe. In diesem ersten Teil geht es um ihre Ausbildung. Es beginnt damit das ihre Mutter sie zu der Ausbildung drängt und erzählt den schweren Weg den sie gehen musste. Wir erfahren viel über den Klinikalltag , die Ausbilderinnen und den Umgang mit den Patienten. Aber auch das private Leben von Evelyn wird erzählt. Hier geht es um das Verhältnis zu ihrer Mutter, der ersten Liebe und das Zusammenleben mit den anderen Schwestern Schülerinnen.
    Mir hat das Bu.ch sehr gut gefallen vor allem da es sich um den Bericht einer Frau die wirklich gelebt hat handelt und nicht um eine fiktive Geschichte. Kurzweilig und interessant erzählt uns Evelyn ihre Geschichte. Gewürzt wird das Ganze mit Anekdoten aus ihrem Leben. Zum Beispiel der Unterwäsche Kauf mit der Mutter. Sehr witzig. Aber auch die Schicksale im Krankenhaus die an einzelnen Schicksalen erzählt wird machen den Roman zu etwas Besonderem.

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  • 3 Sterne

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    Laura W., 16.03.2022

    Evelyn Prentis beginnt 1934 im Krankenhaus von Nottingham ihre Ausbildung zur Krankenschwester. Es war nie ihr Traumberuf, aber ihre Eltern wollen kein Geld, für ihren Wunsch Lehrerin zu werden, ausgeben und ihre Mutter drängt sie mehr oder weniger dazu diese Ausbildung zu beginnen um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen. Wenig romantisierend beschriebt die Autorin mit diesem Buch ihren eigenen Alltag in der Pflege um 1930.

    Ich lese sehr gerne Bücher über die Gesundheitsberufe, da ich selbst im medizinischen Bereich tätig bin und fand es toll mal einen unromantischen und wahren Bericht über die Pflege um 1934 zu lesen. Leider konnte mich dieses Buch aber nicht ganz so mitreißen wie ich das gehofft habe...

    Einerseits liegt das am Schreibstil, der eher nüchtern und wenig bildhaft zu beschreiben ist. Zwar passt das gut zu Memoiren, aber ich fand das ganze leider einfach wenig spannend zu lesen. Evelyn Prentis beschreibt zwar den Alltag der Pflege genau aber was sie wirklich denkt und fühlt, zum Beispiel als ihre Mutter ihr quasi die Wunsch-Zukunft verbaut, bekommt man als Leser nicht wirklich mit. Wenig emotional und wenig romantisierend berichtet die Autron deshalb von einem Beruf den sie eigentlich gar nicht machen wollte.

    Sehr gut fand ich wiederum die Ehrlichkeit der Autorin. Denn es gibt ja sehr häufig Bücher über die Krankenpflege die romantisiert wird und dies ist hier nicht der Fall. Ebenso führt sie auf, das bis heute der Beruf eher als "Berufung" gesehen wird und nicht um gutes Geld zu verdienen. Dies war damals natürlich noch viel schlimmer.

    Natürlich kann es daran liegen, dass ich in der Ausbildung selbst das Thema Geschichte der Krankenpflege hatte und ich deshalb einfach viele Aspekte schon kannte, die die Autorin hier im Alltag schildert. Deshalb war ich von der Handlung auch wenig überrascht und Spannung kam für mich kaum auf. Lediglich die Freund-und Feindschaften und die Hirarchie der Schwestern zur damaligen Zeit fand ich lesenswert.

    Fazit: Wer sonst wenig mit dem Beruf Pflege zu tun hat und hier einmal in den Alltag einer Krankenschwesterschülerin um 1934 reinschnuppern möchte, dem kann ich das Buch wirklich empfehlen, da es sehr ehrlich und unbeschönigt beschrieben ist. Man muss sich allerdings klar sein, dass der Schreibstil eher nüchtern gehalten ist und mehr ein Bericht über die ersten Jahre der Autorin in der Krankenpflege darstellt. Wer mit dem Beruf aber vertraut ist oder schon viele andere Bücher rund um den Beruf gelesen hat, der wird hier nicht viel neues finden.

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